6386 Nummer 278, LO. November 1936 (kemiksr-Vssckenbuck kin Nilk8ducb kür Okemlker, pk^süier, Akineralo^eo, ttüttenmäaner, Inüuslrielle, Hlerlirlner unü kbarma- reuten ^18 Obsruikor - Talouäor bo^rünäst von Or. R.u6o1k Lioclormann, kort^skübrt von kroksssor Or. ^.. Rotb llvrau88v8«d6ll von krokes8or vr. I. Loppvl SS. Qußlsgv ^us üem jäkrlick er8cdein6nü6n lialenäer i8t nun- mekr ein nack Leüark er8cbe!nenrie8 'ra8cbendu(li xeivorüen Vas Xalsnäarium uv6 6amit 6is Xot^veliäiZIceit 6er IsiluaZ I)islL0ntiuuulli88tall6pulilLt; Veoobomis, ^Istalloßrapdis. Bietern 8ie bitte üa8 '?s8ck6nducb allen Leriebern Ü68 kruderen <^deniitt6r-lial6ncler8 rur kortrstrung be8onäer8 üen im litel genannten In1ere88en1en. verlin <I Julius Lpringer ElgaweTagessragenBerlag Sr. Fritz Psotenhauer Berlin W ZZ, Serfsllnger Straße 22» Soeben erschienen: Ae finanzielle Struktur und die Wirtschaktsergebnisse der deutichen Stromverivrsungs- AkliengejellsKaften von Dipl.-8ngenleur Hans Lubewlg Din -^5. 36 Seiten / Ladenpreis NM 1.50 Die Bedeutung der Elektrizitätswirtschaft bedarf besonders im Linblick auf den Vierjahresplan keiner besonderen Unter- streichung. Zur richtigen Beurteilung der wirtschaftlichen Lage dieses Wirtschaftszweiges erscheint eine Gesamtüber sicht über die finanzielle Struktur und die wirtschaftlichen Ergebnisse ihrer Träger besonders wichtig. Der Verfasser, der zum ersten Male nicht die einzelnen Unternehmungen, sondern die gesamte Wirtschaftsgruppe in dieser Form in den Kreis seiner Betrachtung zieht, wendet sich nicht an einen engen Fachkreis, sondern an alle diejenigen, die als Vertreter industrieller, gewerblicher oder landwirtschaft licher Unternehmungen sowie von Behörden und Dienst stellen mit den Fragen der Energiewirtschaft irgendwie in Berührung kommen. Vertretung in Leipzig: L. A. Kittler, Leipzig Soeben wurde ausgeliefert: OttolÄnKvX Großoklavmitbo ganzseitigen Tafeln und einer Beilage > Leinen RM «.so Es ist daswerk einesÄünstlers, derlvesent- lichcs zu sagen Kat und sich an den deutschen Menschen wendet. Hier ist ein Stück echter deutscher Äunft, in der Stoff lind Form aus der geistigen Haltung des Schaffenden zur lebendigen Einheit verwachsen. In realisti scher Anschauung rückt der Äünstlcr weit ab von allcrvcrsüßlichung, die im i g.Iahr- hundert das „Gottcslcid in Schönheit" er fassen wollte, und dazu nicht mehr die kraft volle (Geradheit mittelalterlicher Meister fand, Pankok knüpft am ehesten an die Sprache Matthias Grünewalds an, der die Tragik des Mannes der Schmerzen so crlchüttcrnd in Farbe» bannte.