1512 X- 75, 29. März 1935. Künftig Es Hai seine guten Gründe, daß diel und volkstümlichstes Buch geworde^ Es gibt wohl kaum einen deutschen Presseurieile zur Verherrlichung dee Tage ist - einschließlich der padagog^ großer Lahl, aber Thoma übertrifft Standpunkt eines Knaben aus zu s<! in diesem Buche vielleicht nur nochs Einen neuen, erhöhten Reiz gewinnen die »Lausbubenge schichten« durch die vielen Bil der, die Slaf Gulbranffon zu der Seuausgabe beigesteueri hat. Man kennt seine berühm ten Zeichnungen zur »Tante Frieda«. - Pier sind sie noch weit übertroffen. Sie sind an Lustigkeit und reifer und be wußter Kunst Thomas Geschichten kongenial. Die Sicherheit der Federführung läßt an niemand Geringeren als Pans Polbein den ken, die unerhörte Ausdruckskraft, die mit sparsamen Strichen ein Pöchstes an Lebendigkeit erreicht, an Wilhelm Busch, und doch ist alles höchst persönlich: echter und einmaliger Slaf Gulbranffon. Aus -er Zusammenarbeit von zwei ganz großen Lünstij Guß/ wie es in -er Weit nur wenige gibt/ un- so groß S (i20. Tausend) ihr eigentlicher! vckt.^6