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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 01.04.1922
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- 1922-04-01
- Erscheinungsdatum
- 01.04.1922
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- Deutsch
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I. ». Dtt«». Redaktioneller Teil. 78, I. April 1922. 2. Volkswirtschaft: 1919 1920 Landwirtschaft 145 112 Handel 116 145 Finanzen 101 115 Industrie 185 268 Kolonisation 43 40 3. Recht 133 108 4. Verwaltung 53 55 5. Heer und Flotte Heer 142 127 Flotte 73 66 II Unterricht. 1. Geschichte des Unterrichts 38 68 2. Pädagogik 15 24 3. Programme und Lehrbücher — — 4. Elementar-Unterricht 137 191 6. Gymnasial- und Nealunterricht 169 198 6. Höheres Unterrichtswesen 22 45 7. Freier Unterricht 40 58 8. Gelehrte Gesellschaften. Sprachwissenschaft 69 72 S. Esperanto — — 10. Stenographie. Maschinenschreiben 3 13 11. Sport und Spiel 42 40 III. Religionen. 1. Christliche Religionen: Katholizismus 305 302 Protestantismus 17 33 2. Verschiedene Religionen und Sekten 5 0 3. Heiligengcschichte 12 32 4. Religiöse Biographien 29 22 5. Theosophie. Okkultismus. Magie 42 27 IV. Geschichtswissenschaften. 1. Hilfswissenschaften 84 110 8. Vorgeschichte 5 2 8. Geschichte anderer Völker 289 199 4. Geschichte Frankreichs (Geschichte des Heeres, der Flotte, des Adels usw.) 554 775 5. Neligionsgeschichte 56 69 V. Erdkunde und Reisen. 1. Allgemeines 4 I 2. Europa 46 86 3. Afrika > 4. Amerika 8 6 5. Asten s 6. Australien ' VI. Exakte und Naturwissenschaften. I. Allgemeines — 4 2. Mathematik 36 56 3. Astronomie 10 17 4. Physik 32 29 5. Chemie 29 26 P. Naturwissenschaften 31 48 7. Flugwesen 16 19 VII. Medizinische Wissenschaften. 1. Geschichte der Medizin 56 57 2. Unterricht und Praxis 102 153 3. Anatomie und Physiologie — 8 4. .Klinische Medizin 54 76 5. Chirurgie 34 36 6. Öffentliche und private Hygiene 15 18 7. Zahnbeilkunde 20 4 8. Apothekerkunst und Arzneimittellehre 22 24 9. Mineral- und Seebäder 14 9 10. Tierheilkunde 4 7 VIII. Kunst. 1. Archäologie und Schöne Künste. Allgemeines 34 51 2. Unterricht 19 41 3. Musik 17 32 4. Photographie 24 18 IX. Literaturwissenschaft. 1. Philosophie 77 108 2. Literatur 135 273 8. Dichtkunst 230 218 4. Romane, Erzählungen, Novellen 569 556 5. Theater 132 178 6. Almanache 11 68 IIS Z u s a m m e n st e l l u n g. 1919 1920 l. Wirtschaftliches und soziales Leben 1233 1271 11. Unterricht 535 709 III. Religionen 410 422 IV. Geschichtswissenschaften 988 1155 V. Erdkunde und Reisen 56 93 VI. Exakte und Naturwissenschaften 154 199 VII. Medizinische Wissenschaften 321 392 VIII. Kunst 94 142 six. Literaturwissenschaft 1154 1101 X. Fremdsprachige Texte 226 158 Insgesamt: 8171 5942 Die auf den Krieg bezüglichen Werke bildeten eine beson dere Rubrik in der allgemeinen Geschichte; sie erreichten die Zahl 256 <1918: 207, 1919: 137). Alle Klassen waren in der Zunahme nach folgender Zahlenordnung: Literaturwissenschaft -ft 257, Unterricht ->-174. Geschichtswissenschaft -ft 167. Medizi nische Wissenschaften -ft71, Kunst -ft48, Exakte und Naturwissen schaften -ft4S, Wirtschaftliches und soziales Leben ->-38, Erd kunde und Reisen ->-37, Religionen -ft 12. Von den fremdsprachigen Werken, die um 68 Einheiten ab genommen haben, sind in diesem Jahre die spanischen am zahl- reichsten; sie stiegen von 28 auf 36. Die englischen nahmen um etwa zwei Drittel ab und sanken von 90 im Jahre 1919 auf 31 im Jahre 1920. Dann kommen die portugiesischen mit 26, dann die in den französischen Dialekten und Volkssprachen mit 20, die anamitischen mit 8 nsw. (Fortsetzung folgt.) Kommentar rum vmsatrsteuerxesetre vom 24 veremder 1919 und 2U den ^uskükrunßsbestimmun- 86 n vom 12. duni 1920. Von dodsnneZ ?opitr. 2^ ßLnrl. neubearb. und verm. ^VuN. 2 Halbbde. Usrlin: Otto lüsbmsnn. 1921. XXXI 8. u. 8. 1—708; VIII 8. u. 8. 709—1221. 8°. ./( 155.— ; xed. ^ 175.— ^ 25 A Xuseklax. In der Sammlung »Die deutschen Finanz- und Stcuergcsetze in Einzclkommentaren, Hrsg, unter Leitung von E. Schiffer« liegt als 3. Band nunmehr der Kommentar zum Umsatzsteuergesetz von Johannes Popitz in 2. Auflage vollständig vor. Man nennt den Verfasser ge legentlich wohl auch den »Vater« des Umsatzsteuergesetzes, und unter Berücksichtigung dieses Umstands wird gerade seinem Kommentar allenthalben eine erhöhte Beachtung zuteil werden; vor allen Dingen wird ihm seitens der Beamtenschaft, die mit der Durchführung des Gesetzes betraut ist, für dessen Erläuterung ein größeres Gewicht beige messen werden als anderen Werken gleicher Art. Bei dieser Sachlage ist es erfreulich, daß der Verfasser in seinem Vorwort selbst betont, daß er »amtliche und wissenschaftliche Tätigkeit als völlig getrennte Kreise seiner Wirksamkeit betrachtet«, und hinzufügt: »die Auffassungen und Erläntcrungen des vorliegenden Werkes vertritt er daher nur als Privatperson, sie haben keinerlei amtliche Bedeutung«. Es scheint mir nicht unwichtig, darauf zunächst im allgemeinen hinznweisen; im ein zelnen wird sich im Laufe der Besprechung ergeben, daß Abweichungen von seiner Privatmcinung nicht nur möglich, sondern unter Umstände» sogar nötig werden. Das Buch zerfällt in vier Teile. Der erste, »Einleitung und Materialien« überschrieben, bringt eine kurze Geschichte der Umsatzsteuer im allgemeinen (sie hat nicht gerade sehr zahlreiche Vor bilder gehabt) und des deutschen Gesetzes im besondern und würdigt die Steuer von ihrer finanzwissenschaftlichen Seite (als eine echte »in direkte« Steuer) und von ihrer volkswirtschaftlichen Stellung aus. Als das Ergebnis dieser Untersuchung kann man mit dem Verfasser sagen: »Sozial bleibt jedenfalls festzustellcn, daß die Umsatzsteuer die Be völkerung auf der breitesten Basis der Einzelwirtschaft, dem Verbrauche, anfaßt. Damit gehört die Umsatzsteuer zu den größten Opfern, die der Krieg dem Volke in seiner Gesamtheit auferlegt«. — Ein kürzeres Kapitel behandelt »die Einwirkung der Umsaystcnergesetze auf Steuer recht und Steuertechnik«, und ein ziemlich ausführliches gibt eine »Uber sicht über System und Inhalt« des Gesetzes. Das System ist kein voll kommencs, kann es auch nicht sein; denn es muß wohl als ausge schlossen gelten, daß man alle die in Handel und Wandel vorkommcuden und möglichen Verschiedenheiten so vollkommen erfassen könnte, daß sich alles unter einen Hut bringen ließe. Das Stcuerobjekt ist ein Leistungsaustausch: auf der einen Seite eine Lieferung oder sonstige Leistung, auf der anderen die Zahlung des dafür ausbcdungenen Ent gelts. Der Steuermaßstab aber ist die Höhe des Entgelts. Nun gleicht
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