^08Lk ^OI8sv8 » » » » /^6?^<2-r 6r'/r^^r//r§67r I-r'6^6 /.«-!«-! ^?^L. ^,F0 Wer die dichterische Entwicklung Josef Wagnus Wehners kennt, wird diesen frühen Roman vielleicht für das jugendfrischcste, in vieler Hinsicht bezauberndste feiner Werke halten. Er wird ihn lieben gerade darum, well sich ein echter Erzähler hier mit beglückendem Freimut um keine Regel kunstvoller Kompostlion zu kümmern scheint, sondern einfach erzählt, was er über die junge Liebe seines Berthold zu sagen weih. Als köstliches Jdgll beginnt es und wandelt sich mit den reifenden Jahren des Jünglings zu einem großen berauschenden Bekenntnis, von ferne leuchtet der Krieg in das Werden des Jünglings zum Wann. Durch ihn werden Berthold und Birge zusammengesührt, durch ihn schmilzt aller Llnrat, der sich zwischen beide gedrängt hat, zu einem Nichts zusammen. Dieses erste Werk des Dichters, das sich bereits einen begeisterten Leserkreis schuf, wird nun, nachdem es einige Zeit vergriffen war, viele neue Freunde finden. «Mit der ,Hochzeitskuh' hat Wehner eine -er schönsten Liebes- unü Dorfgeschichten geschrieben, -ie wir besitzen, voller Sprö-Heit unü Sinnlichkeit, -erb unü zart unü noch in üen kräftigsten Farben voll Unschulü". Münchener Neueste Nachrichten.) Fr-r ^r/r/rrr^/a^at/ür r/r'e ^rr§/aFe rr-r</ er» treue-' <7e§a--rt/>t'o§/>e^t ,,^o§e/ H/aF-ri» s^e/t-re--" »t /r'e/et-Las G 4674