9.-72. ^u//aK6 ' 477 Zeiten - deinen KA/ 7.69 Ls >var eine rausolienäe ünllnallit Wer diesen Film gesehen hat, wird dem wirklichen Leben von Peter Tschaikowsky, das alle Höhen und Tiefen eines echten Künstlertums erschöpft, besondere Anteilnahme entgegenbringen. Empfehlen Sie deshalb immer wieder litt' einNA autorisierte VioArapIiie, die von der Enkelin der „Geliebten Freundin" selbst herausgegeben wurde. Nach Tschaikowskys und Nadeshda von Mecks Tode ging ihr Briefwechsel auf allgemeinen Familienbeschluß an' Frau Nadeshdas bevorzugten Enkelsohn Wladimir von Meck über. Dessen Witwe, Frau Barbara von Meck, ist Mitverfasserin des Lebensbuches und be reicherte es durch ihre Erläuterungen und ihre Erinnerungen an beteiligte Menschen und an Orte, die Schauplatz der Geschehnisse waren. Dieses neue Tschaikowsky-Buch fußt erstmals auf dem vollständigen Briefwechsel. AUg-m-in- Musikzeitung, Berlin Das Buch liest sich wie der spannendste Roman und ist zum restlosen Verständnis Tschaikowskys völlig unentbehrlich. Münchener Neueste Nachrichten Tief ergreifend, mitreißend, aufwühlend und beglückend. Tschaikowsky ist hier ein Denkmal gesetzt worden, dauer hafter als Erz. Nordische Rundschau, Kiel L I 8 1 V L K L ^ 6 ) xl/ Nr. 270 Montag, den 20. November 1939 6353