Zwischenspiel Oie-sr füu^Lte esse KreLter-L erLciiien im ^«x«rt 2yzA L0^ Leite» - Snoec/iient z Ls - ««»assine» ^ Ls DaS alte weltliterarische Motiv der Zwillingsähnlichkeit und aller Verwechslungsmöglichkeiten, die aus ihr entstehen, tritt in der Erzählung von Josef Martin Bauer in neuer Gestalt zutage — nämlich nicht, wie gewöhnlich, komödiantisch ausgewertet, sondern zu einem schwerblütig dörflichen Konflikt verdichtet. Und das längst vertraut gewordene Motiv gewinnt damit eine neue, manchmal fast schon unheimliche Macht. Frankfurter Zeitung, 18. September 1938. Nur eine sehr ausführliche Inhaltsangabe vermöchte das ausgebreitete Geflecht dieser Erzählung bloßzulegen: wir müssen uns statt dessen darauf beschränken, die Kühnheit hecvorzuheben, mit der JosefMartin Bauer seinen Gegenstand meisterte. Westecmanns Monatshefte, Berlin, Oktober 1938. Achtsicdel 7?onra-r > 29F §sr/en « I Fo > 6a-r^/sr-rs-r F ^ Von Werk zu Weck arbeitet sich Josef Martin Bauer mehr in den Vordergrund des literarischen Schaffens. War es im vorigen Winter das „Haus am Fohlenmarkt", das ihn heraushob aus der Fülle der Neuerscheinungen, so ist es nun der Roman „Achtstedel", der uns zu den zehn bis zwanzig neuen Büchern zu gehören scheint, die ihre Bedeutung behalten. Herdfeuer, Hamburg, März 1938. Das Haus am Fohlcnmarkt Koma» - Leite« - Lnoectii-st z Ls zo - 6aweteine» z Ls „Das Haus am Fohlenmarkt" hat mir ungemein gut gefallen. Nein, das ist nicht das Haus am Fohlcnmarkt, das ist die ganze Kleinstadt, wie sie leibt und lebt. Ich möchte den Verlag zu diesem Roman von Josef Martin Bauer beglückwünschen. Johannes Linke, EckecSdorf, 2. Januar 1937« 7S8« Nr. WS Montag, den 5. Dezember uss