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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 22.11.1938
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1938-11-22
- Erscheinungsdatum
- 22.11.1938
- Sprache
- Deutsch
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
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0 142 ALolf Glück, Altona, Goebenstraße 24, II 6 4501 Werner Groth, Leutkirch/Allg., 3ldolf-Hitler-Straße 0 4157 Wilhelm Gnind, Wiesbaden, Moritzstraße 6 0 3854 Karl Haas, Penzlin/Mecklbg., Turmstraße 1 0 1713 Peter Hecker, Köln-Mvrheim, Fußballstraße 12 LV 877 Franz Heine, Ulm, Trommlergasse 2 VH 0692 Josef Hellwig, Nosenheim, Salzstabel 7 VH 9553 Kurt Hofacker, Cottbus, Wernerstraße 17 VH 7199 Georg Holder, Heidelberg, Nohrbacher Straße 40 VH 5722 Karl Jerie, Mannheim, 8 6, 3 VH 6330 Wilhelm Jörg, Augsburg X, Brentanostraße 10/6 0 3816 Henny Kastran, Köln, Käte-von-Werth-Straße 35 VH 6603 Richard Kayser, Kaiserslautern, Kaiserstraße 7 VH 7907 Ludwig Konrad, Halle/S., Steg 11 0 4815 Herbert Köster, Ahrensburg/Holst., Wilhelmstraße 10 0 3957 Konrad Krause, Leipzig, Alexanderstraße 26/0, b. Steinert VH 8138 Helmut Lang, Berlin-Neubabclsberg, Steinstraße 15 VH 8876 Hedwig Lönnig, Saarbrücken 1, Gärtnerstraße 36 0 2452 Eugen Mandel, Köln, Euskirchcner Straße 2/0 VH 6444 Heinrich Meder, Darmstadt, Rheinstraße 12 1/2 VH 6787 Paul Meyer, Neuruppin, Wittstocker Allee 148 VH 7277 Max Moser, Berlin-Wilmersdorf, Güntzelstraße 46 VH 299 Gustav Mufsler, Leutkirch-Allgäu VH 5808 Walter Müller, Rostock, Mönchentor VH 6408 Paul Philipp, Schwiebus VH 7898 Willy Pioch, Berlin-Schöneberg, Gustav-Müller-Straße 43 0 1384 Otto Neimann, Stroem b. Streckfuß, Krs. Elbing VH 8087 Robert Nosiefski, Stuttgart, Königstraße 1 VH. 9329 Robert Nucküeschel, Nuhpolding (Chiemgau), Zellerstraße 99 VH 6506 Peter Schmidt, Wiesbaden, Adelheidstraße 85 0 4416 Albert Schmiers, Wulkow Kr. Saatzig b. Block VH 5695 Karl Wilhelm Schüller, Konstanz, Dacherstraße 1 0 2925 Anton Wilhelm Schuster, Stettin, Rosengarten 31, I VH 8836 Margarete Schwarz, Aschersleben VH 6704 Albert Seidel, Hermsdorf/Niesengeb., Stadt. Nr. 177 VH 8189 Otto Solbrig, Sterling, Freital 3, Wilsdruffer Straße 69 0 3809 Herbert Stringe, Neubrandenburg, Badstüberstraße 30 VH 8441 Richard Toschka, München, Landwehvstraße 15 0 4123 Walter Tresselt, Mannheim U. 3. 8 VH 7748 Ernst Unger, Forsbach/Rhld., Engelsbröch 32 0 2277 Richard Vogel, Braunschweig, Sommerlust 8 VH 6548 Hans Wägemann, Neuscheidt, im Birkenseld VH 6648 Willy Weisbrod, Wiesbaden, Blücherstraßc 7 VH 8399 Georg Weiß, Heilsberg/Ostpr., Langgasse 4 6V 7577 Julian Weißengruber, Salzburg 2/Josesiau, Fischbachstraße VH 7219 Käthe Wende, Görlitz, Pestalozzistraße 41 VH 9090 Walter Werner, Vossenack über Düren, Forsthaus Wittscheid VH 7071 Alfred Willgeroth, Radebeul ll, Jägerhofstraße 28 0 429 Ernst Winckler, Zizenhausen, Amt Stockach, Baden 6 4167 Paul Ernst Winkler, Köln, Ehrenstraße 48 0 2453 Lothar Zerbe, Köln, Friesenwall 70 VH 6239 Hans Zink, Königsberg, Tragh. Müllenstraße 16/16 Vor Mißbrauch dieser Ausweise wird gewarnt. Auf Grund des 8 29 der Ersten Verordnung zur Durchführung des Neichskulturkammergesetzes vom 1. November 1933 (RGBl. I, S. 797) werden die Polizeibehörden gebeten, die sür ungültig er klärten Ausweise bei unberechtigter Benutzung einzuziehen und an die Neichsschrifttnmskammer, Abt. Buchhandel, Leipzig C 1, Gerichts weg 26, unter Beifügung eines Berichtes zu übersenden. Im Aufträge: Gentz. Deutsche Buchhändler-Lehranstalt Weihnachtsscricn Erfahrungsgemäß richten eine große Anzahl von Lehr firmen an die Deutsche Buchhändler-Lehranstalt die Bitte, ihre Lehrlinge vor dem Wcihnachtsfeste zu beurlauben, da sie im Ge schäft nötig gebraucht werden. Mit Genehmigung des Schul- und Bildungsamtes der Stadt Leipzig sind deshalb die Wcih- nachtsferien in diesem Jahre auf die Zeit vom 17. De zember 1938 bis 1. Januar 1939 gelegt worden. Letzter Schultag vor den Ferien ist Freitag, der 16. Dezember; Wiederbeginn des Unterrichtes am Montag, dem 2. Januar 1939. Den besonderen Verhältnissen vor dem Feste ist damit Rech nung getragen. Wir bitten, von Gesuchen um weitere Beurlau bung abzusehen. vr. Uhlig, Studiendirektor. Aus der Praxis der Sortimenterwerbung Ergebnisse einer Rundfrage. II: Die persönliche Beratung im Laden. Die Werbung mit Prospekten <i.f.Nr.25„ Von Dipl. Kdl. Leder, Betriebswerber NSRDW. Die Rundfrage erbrachte fast einheitlich das Ergebnis, daß die persönliche Bearbeitung der Kunden von Mund zu Mund den größten Erfolg bringt. Diese Auffassung ist verständlich, und zwar vor allem deshalb, weil hier der Sortimenter sofort das Ergebnis seiner Werbung fcststellcn kann. Infolgedessen ist er davon überzeugt, daß diese Werbung auch die vorteilhaf teste ist. Er würde auch andere Maßnahmen günstiger beurteilen, wenn sie ihm sichtbaren, in Zahlen meßbaren Erfolg bringen würden. Die Werbung von Person zu Person in mündlicher Aus sprache im Laden hat einen beschränkten Wirkungskreis: sie er faßt nur diejenigen Personen, die in den Laden kommen. Eine weitere Voraussetzung ist die Persönlichkeit des Werbenden. Ein durch irgendwelche Umstände unsympathisch wirkender Mensch kann sich noch soviel Mühe geben, einen anderen zu überzeugen, — es wird ihm nicht gelingen. Dieser Faktor der persönlichen Erscheinung des Buchverkäufcrs, sowohl !m Hinblick auf sein Außeres als auch in bezug auf sein Wesen darf nicht zu niedrig eingeschätzt werden. Daneben spielt etwas anderes eine wichtige Rolle: das Werben können der Kunden. Es gibt so manchen Sortimenter oder Mitarbeiter, der das einfach nicht fertigbringt. Bei anderen wieder merkt der Kunde nur zu deutlich die Absicht des Nur- verkaufenwollens und wird dadurch eher abgestoßen als an gezogen. Wer ein beratender und damit ein werbender Verkäufer im Laden sein will, muß zunächst einmal das, was er verkaufen will, genau kennen. Genau so wie der Verkäufer in einem Einzelhandelsgcschäft den meisten Umsatz und wahrscheinlich die meiste Kundensnmpathie hat, der über gründliche Warenkcnnt- nisse verfügt, so wird auch nur der Buchhändler ein gern aus gesuchter Berater der Kunden sein, von dem die Kunden die Gewißheit haben, daß die Beratung auf gründlichen Kennt nissen und auf Gewissenhaftigkeit beruht. Wie wichtig die durch eigenes Lesen erworbenen Kenntnisse sind, mag man aus der Zuschrift eines Sortimenters entnehmen, der schrieb: »Unsere beste Werbung für unser Geschäft ist die fol- dende: unsere Herren und Damen bemühen sich, soviel Zeit als möglich für das Lesen von Büchern zu gewinnen, um mit eigenem Urteil in Konnex mit der Kundschaft zu kommen. Das hat uns im Laufe der Jahre eine immer größer werdende Stammkund schaft gebracht, die gerne zu uns kommt, weil sie das Bewußt sein hat, bei uns sorgfältig beraten zu werden. Viele Bücher lesen, — das ist die Grundlage unserer besten Erfolge!- Sowohl der Sortimentsinhaber als auch seine Mitarbeiter sollten den ersten Eindruck, den sie von einem gelesenen Buch ge wonnen haben, sofort schriftlich auf einer Karteikarte nieder legen. Wenige Sätze genügen. Nach Möglichkeit sollte das gleiche Buch von einem Mann und von einer Frau gelesen werden, da t»N»
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