nsus I-vrikbänds nLvLi.ivlA.vir LLvXR-seiiwinv Die Gott schus die Wiederkehr Wett ans Liebe QLOIOlll'L QLvioni'x: HLdelmagr deutet die Gegenwart, in die er hineingeboren ist, mit freiem und mutigem Blick. Über Zusammenbruch und Wandel des Gestrigen erschaut er gläubig das Zukünftige in der Wiederkehr der reinsten Kräfte des Geistes und des Blutes. Eigenwillige Lprachkrast prägt in dieser Gedankenlgrik das Weltbild der Zugend von heute; daneben stehen Abbilder der Na tur, die durch ihre herbe Schön heit, Gesänge der Liebe, die durch ihre Znnigkeit ergreifen. — Lin schmales Buch, aber der Spiegel eines ganzen Menschen und seiner reisen Seele, irkuroiricu sMkLvvoau Mit diesem siinsrgklischen Werk erhebt sich die Dichterin zumRang einer führenden Persönlichkeit der modernen deutschen Lgrik. Sie vereint Empfindung, Gedanken, Bild und Wohlklang ;u hoher künstlerischer Harmonie. Über ihr erstes Werk schrieb die „Ber liner Börseureitung": „Greta Bauer-Lchwind ist eine Urenkelin Moritz von Schwinds. Zn,Licht und Erde* spricht sich frauliches Empfinden aus. Hier ist liebende und hingabefreudige Einfühlung in Vorgänge in der Natur, in fremde Gestalten. Ls steht nichts künst lerisch Unreines in dem Band." Lnsllslsiun^: lVlitts iVlärs A.vs1isisiaiiy: Mtts iVlär? Ocmrlsiiisii RKI 3.— Qcmrlsiiisii KIVI 2.7ll S LLKI.IN.'VVILN.I.LUrZIQ 11VS Nr. 59 Dienstag, den 9. März