Jockel LekensKeseirieiite eines ^axSIranÄes r^o« //. r^. ^/. ...^Voch ein Hundebuch? Warum nicht, r^E der Autor etwas Neues, Schönes und Starkes zu erzählen hat. Diese Lebeusgeschichte eines drahthaarigen Foxterriers ist so recht ein Buch von Jägern, Wilderern und Wäldern. Eine ganze Landschaft mit allem, was darinnen haust, wird lebendig. Es ist das Besondere an H. v. d. Achen, daß seine Bücher packen und fesseln, und daß sie zugleich besinnlich und voller Tiefe sind. Die Geburt Jockels im winterlichen Wald wird dem Autor unter der Hand zu einem Gleichnis vom Sterben und Werden. So ist es mit allen übrigen Kapiteln dieses bezaubernden Buches. Gleichviel, ob der Autor von den lustigen Abenteuern des „Kindes Jockel" erzählt oder von Hannes, dem einsamen Jäger, ob er Jockel auf der Wildfährte zeigt, ob er den Wald malt, die kleinen Fichten und die großen Eichen, oder das Wunderwerk der Hundenase vorführt: immer schimmern durch alles äußere Geschehen die tieferen Zusammenhänge, wird das Atmen und Weben der Ewigkeit sichtbar. Immer werden wir über alles Unter haltende und Spannende hinaus mit dem Gefühlsleben einer starken, sinnvollen Weltordnung beschenkt, gleichviel, ob wir Heiteres oder Tragisches erleben. A nur (?) Vorhut'Mrlag. Otto Kchltgel - Verlin A>W 6S