X- 252, 27. Oktober 1934. Fertige Bücher. Börsenblatt f. d. DtschnBuchhandel. 4705 t,5rledrlck ^ Wobeck -/L- Die ersten Urteile: EI „Die Tragik jener deutschen Jungen, die , ^ mit brennenden Herzen auf den Tag war- d teten, an dem sie ihren Vätern und Srü- -ern ^ ^ront folgen könnten, denen die Schulräume zu eng wurden, während draußen um das Schicksal Deutschlands gekämpft und gesiorben wurde, hat Zried- , rich Vobeck aus eigensiem Erleben ge- lW staltet. Die Mitglieder des U-Klubs, wie sie sich nach ihrem Unterstand nennen, sind gewiß keine Musterknaben, und die Lausbubenstreiche, die sie, der Zucht der Väter entbehrend, verüben, nehmen oft schon ein bedenkliches /lusmaß an. Mer als Zusammenbruch und Schmach kommen, t sind sie die aktivsten Hüter der nationalen p ' Ehre, sie drängen sich zu den Freikorps, h ^ WWHM WM bilden die Sturmtrupps im nationalen Zreiheitskampf. Vas äußerst lebendig geschriebene Such bedeutet in seiner Mt ein wertvolles Dokument der Kriegs- und Nachkriegszeit, besonders fesselnd durch die Episoden aus der Zeit der Spartakistenkämpfe und des Kapp-Putsches." (Serliner Lokalanzeiger.) „Ein Such, ehrlich, ohne Phrase und urgesund. Es spricht in dem Schicksal der ein zelnen, das hier vorüberzieht, vom Werden und Erleben deutscher Jugend." sMagdeburgische Zeitung.) Die »eschichie deslMlubl // Ein ganz famoses Jugendbuch . . . packen- aber auch zugleich weiterbildend und wegweisend für die heutige Jugend." (Der Kpffhäuser, Herlin) Gr.-S°. 194 Seiten. Ganzleinen 3.8H RM K. Z. Koehler ^ Verlag ^ Leipzig