Heinrich 290 Seiten / kartoniert RM A/'st rve/r/r Lrver Me/rsc/re/r LO rvert avser/ra/rcke/- §r>rck, e/a/2 a/§ c^a/r/r r>r e/rv/rc/re/n Lr'/rancie/-/re//e/rrvo//e/r cioc/r Das uralte und doch ewig-junge Problem der Liebe eines Mannes zu zwei Frauc innerster Aufrichtigkeit und tiefstem Verantwortungsgefühl. Hier geht es um gal wirklicher Liebe. Schicksale von Menschen, die nach außen hin in scheinbarer tiefster Tragik bestimmt sind, fügen sich hier zu einer Einheit großen Formater verlangenden Liebe ist hier so ganz in die Seele des Mannes und der beiden Frc und feinen unbekannten Gesetzen, daß das Buch den gleichen Eindruck wie dc „Die Literat! 6/r//renck, /er'ckenso/ra/t/r'o/r rvr><2 Äe/- in nnci vo-'ne/rnrste/' 6esinnnnA'. »0888 L 0 0. V erkaulen 8IKKIV LN L8L in Leinen gebunden RM 5.— s§ nn/' ciie Fc/rsieinnH- nö/-/A Ln ö/eiöen Lc/rernt, nnci sie öieiöen rnren, ciann /cann nran e/-st von 8.r'eöe s/,/-eo/ren. ^N denen er gleich stark wieder geliebt wird, entwickelt sich in diesem Roman aus ldere Dinge als um Liebelei. Hier geht es um die unendlich viel höheren Werte lnie leben, denen jedoch infolge innerlich unlösbarer Verstrickungen Seelenkämpfe ^er Kampfplatz des Streites notwendender Pflicht mit der Genuß und Erfüllung -erlegt, jede Handlung und jede Aussprache wächst so elementar aus dem Jnnem -leben eines vollendet gespielten und vollendet geschriebenen Schauspiels erzeugt. 1 Berlin sagt: LrS/'r'c?" A-e/rz/rz-k unci ckoc/r vo// LQ/'teske/' A/zr/r/r/rckunS- sutes, /er/re§ u/rck /r'ebes V «DL«K8»I»SvK»«t 8^0 / 8888II>I