Umschlag zu Nummer 156, 8. Juli 1838 Mittwoch, den 8, Juli 1938 Bruno Betcke Der Briefwechsel des Buchhändlers HcrculMgebcn vom Bildunqsausschuß des Börsenvcreins Umfang 18 Bogen - Steif broschiert RM5.-, in Ganzleinen geb. RM6.- DiesesBuch iß aus einem Fernunterricht hervorgegangen, der vom Bildnngsauoschuß des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler in den Jahren 19ZZ und igZ/f unter der Leitung von Bruno Betcke ab gehalten wurde und der den buchhändlerischen Briefwechsel zum Gegenstand hatte. - Der erste, als „Lehrgang" bezeicbnete Teil des Buches bildete die Grundlage dieses Fernunterrichts.-Der zweite Teil des Buches, als „Sammelbesprechungen" bezeichnet, setzt sich aus den regelmäßigen Veröffentlichungen zusammen, in denen ßch derUnter- richksleiter jeweilig über die Arbeiten der Kursusteilnehmer aussprach. Damit ist das Buch zu einem Spiegelbild jenes Fernunterrichts gewor den. Es bietet dem Leser alle Vorteile eines Lehrwerkes, das im Leben selbst wurzelt. Das Buch ist ßreng im Geiste des Deutschen Sprachver eins und des Deutschen Sprachpflegeamtes geschrieben und vertritt bei der Forderungen auch in dem, was es lehrt. Auch die den Arbeiten von Kursusteilnehmern entnommenen Briesmuster entsprechen diesen Forde rungen; sie sind vom llnterrichtsleiter daraufhin durchgesehen worden. Dag TLerk ist nicht nur für den Lernenden bestimmt, sondern für jeden, der im Buchhandel tätig iß, ob als Betriebssichrer oder Gehilfe. Ader wird es gern und zu seinem Nutzen verwenden. Nuslieferung am d. Juli Verlag des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler zu Leipzig