4168 x° 119, 27. Mai 1929. Fertige Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. »Isue krseksinungsn «ieiitigvr Ikunslrrrsrk« kriik« pisstik in Lriecksnlsnci unri Vordlsrssisn von Vslenttn Müller Die Ledeutung des Werkes liegt ^unäckst in 6er ru8LMmenfL88en6en 8eksn6IunS <Ie8 SL8am1en Oebiets 6er primitiven Plastik 6er Xegaeis un6 Vorderasiens in 6er 7eit von run6 3000 bis 600 v. Lkr. Xus 6em lnkalt: l. Vas TTiema. II. Der primitive 8til 6er Prükreit, in 6er Xegaeis un6 in Kleinasien. III. Oie kretisck-mykeniscke Kunst. IV. Oie älteste 8tute 6er srckaisck-grieckiscken "pypenbildung. V. Oie mesopo- tamiscke Kunst mit pinsckluL 6er elamitiscben. VI. Oie kleinasiatiscb-syriscbe Kunst. Vll. Oie pkoenikiscke Kunst. Vlll. Oie pslaestinensiscke Kunst. IX. Oie k>priscke Kunst. X. Oer pinftuL 6er orientaliscken Kunst auk 6ie ftükgrieckiscke. XI. Oie jüngere 8tuke 6er arckaeisck-grieckiscken "pypenbildung. XII. LesckluO. 22 x SS. 262 «Kl/ 1Sl/l/er. l'/r OaK^/e«re« SS.—. /?«-«// S6^ Lotiscks Vonplsstik in vsutscklsnri von «udept u/ilm ln 6iesem kucke gibt 6er lMnckner Kunstgelekrte Or. Hubert Wilm 6ie er8le xusammenfassende Terrakotta- Plastik 6er gotiscken 2eit. Line besonders wicktige Periode der deutscken Plastik, die blockblüte des weicken 8tils um die Wende vom 14. rum l 5. jakrkundert wird kier eingekend untersuckt. kei der besonderen Polle, die die gotiscke "ponplastik als Xiodellsckatr für die blolr- und 8teinplastik gespielt Kat, dürfte das in diesem Lucke in stattlicken Abbildungen gereigte reicke Material das Interesse weiter Kreise erregen. Oer Verfasser Kat, aknlick wie bei seinem mit grokem brkolg sufgenommenen Werk über „Oie gotiscke tToIxft'gur", suck in dem vorliegenden Lucke alle teckniscken prägen in auskükrlicker Lreite bekandelt. pressestimmen über die „Qotiscke tkolrkigur": ^iitkin eine Publikation vom Lange einer scköpkeriscken Ist, ein älonumentum Oermsniae, auk das wir stolr sein können. lVtünclmer Leitung. Ls ist das beste Werk über gotiscke Plastik, das ick kenne, Daraus lernt man wirklick etwas. prok. Dr. p. QroLe, preiburg i. 6r. «r /.er-re/r m// /SS 5^/e/r /2S 7a/eSr «r///96 >4--//l/«K§-6K, /?Xl. 6S. —, /?a-ar/S6o^,/^ar//e////S Listsrrsicbiscks Tskelmslsrei cisr 6otik von VNo psckt Oieses Werk Kat sick rmr Xukgabe gemackt, rum er8len i^sle in rusammenkängender porm die pntwicklung der österreickiscken gotiscken 'pakelmalerei darrustellen. Oen bedeutsamen Xuttakt bildet die Oruppe von kildern, deren Hauptwerk die Oemälcle des Verduner Xltars in Klosterneuburg sind. In iknen besitzt Österreick die krükesten sekr groksrtigen Zeugnisse gotiscker lVlonumentalmalerei nördkck der Xlpen überkaupt. In der dreiteinsetxenden Entwicklung des XV. jakrkunderts wird es dann auck möglick, in der klauptsacke 4 8ondergebiete ru untersckeiden: Wien, 8alrburg, "Pirol und 8teiermark. Von denen sind Wien und 8teiermark bis keute In keiner- Kun8lse8ckickte, in keiner 6e8ciiiclite rier lieut8elien Malerei vorgekommen! Oer Text wird ergänzt durck ein katalogartiges Verreicknis aller dem Verfasser bekannt gewordenen österreickiscken Tafelbilder. Pin Orittel dieser Lilder wird kier erstmalig publiziert; mekr als ein Drittel war bisker nur in entlegenen kokalreitscliriften und 8pexialabkandlungen xu finden. Oer Xbbildungsbsnd ist mekr als eine Illustration des Textes, durck sorgfältige Xuswakl und ckronologiscke Xufeinanderfolgs wird er ru einem in sick selbständigen Xnsckauungskompendium der gotiscken Malerei Österreicks. /Ärma/ 79 X 27, 9S 96 S/L/- /«/e/« «r// /S6 S> vr. vsnno kUssr -r. /?Xf. /S.—. Oa«r/6«r^K /2.6S. S5°/o. ////S T Vsrlsg ^ugsdurg-KüIn —Uiivn