7496 X- 216, 15. September 1928. Künftig JemntM EM das libernMNte Momolron «ich, lw Wett voll »er inlereffaalettkn EMnisse! Gduar GvinnevungLN eines Oe Geheftet etwa M. 4 — 4-4Q Hier gibt -er heutige Kultusminister und frühere Ministerpräsident Unterzeichnete, seine Memoiren, dieser große Gegenspieler von poinral Verständigung anzubahnen. Das literarische Selbstbildnis eines der wichtigstes heute. Kein anderer fremder Staatsmann steht deutscher Kultur und Kunst so ein geistsprühendes Geschichtswerk jüngster Vergangenheit, die Darstellung eil die Kulissen gewährt. Es ist selten, daß ein führender Staatsmann ein Selens Quellenwerk, notwendig zum Verständnis unserer Zeit. Wir erfahren Herrn Erlebnisse in bewegten Zeiten, den Konflikt mit Zaures und seine Begegnungei sich diese Erinnerungen zu einem Bekenntnis an die Demokratie und an eine Jei Bei Erscheinen werden Auszüge durch die gesamte Presse gehen, w, aber nur diejenigen Herren Sortimenter gewa, Ansebot: 4L) Gxpl. 46°/-, ab Derlai caki. kk»55dikk de Bücher. Börsenblatt f.». Dtschn. Buchhandel. 7497 !k des ehemaligen MnWrprMttrnten von Frank es Meente» Staatsmannes lm Europa von heute: Kerriot Sees und Staatsmannes anzlemen etwa M. 6.— lausend trankreich, der den sinnlosen Vuhrkampf liquidierte und das Oawes-Abkommen :m es einst gelang, jenen gehässigsten Oeutschenfeind zu stürzen und endlich eine interessantesten Gestalten unter den großen Staatsmännern des Europa von wie Hernot, dieser aufrichtigste Freund Deutschlands. Diese Memoiren sind stückes miterlebter, ja mitgeschaffener Weltgeschichte, das manchen Blick hinter >uch von so rückhaltloser Offenheit veröffentlicht. Ein Buch des Kampfes, ein -erdegang aus Not und Armut, seine Berührung mit deutscher Philosophie, seine mzähligen führenden Köpfen - ein großes Bild unserer Zeit. Und dann weiten isreicher Zusammenarbeit der Völker, deren Fundamente er selbst mauern half, sofort die stärkste Nachfrage einfetzen wird. Dieser Nachfrage werden sfein, die sich mit sehr reichlichem Lager versehen. Sxvl. 4SI., ab SO «S»v>. SM :l anbei kkl.a<i0kk50kdl