Umschlag zu 232, 4. Oktober 1934. Donnerstag, den 4. Oktober 1934. Die Schwester der Heimgegangenen schildert Kindheit, Ingend, Reife- und Ehezeit dieser prachtvollen Frau, ihr natürliches, frohes Wesen, ihre Teil nahme am Schicksal der stammverwand ten deutschen Nation, ihre glückliche, aber leider so kurze Lebensgemeinschaft mit Hermann Göring. Glaube an Deutschland, Liebe, Innerlichkeit, schönste reine Menschlichkeit strahlt aus diesem Buche. Viele deutsche Menschen sollen es lesen. Ncichszeitung d. deutschen Erzieher Lärm Soling Von fsnritj 6rSfin von Wilamowilr-Moellendorf geb.Lal-onin von fock 24 Vollbilder schmücken das Buch. Preis kart. RM 2.—, Leinen RM 2.80 250. lausend Das Leben dieser nordischen Frau sei uns Vor bild! Ehrfürchtig still werden wir vor so viel selbstverständlicher Treue und innerer Größe einer wahren Frau. Diese Frau muß an innerer Wertigkeit groß gewesen sein. Wie könnte sonst heute aus diesem Buch heraus, das doch nur geschriebene Worte sind, ihr Wesen, ihr Geist, ihre Kraft, ihre Liebe lebend vor uns erstehen. Carin Göring, die edle Schwedin, die treue Deutsche, lebt in uns fort, ihr Sehnen hat sich erfüllt. Feincmpfundenc Worte, die die Schwester in ein Lebensbild zusammcnfügte, sind nur Vermittler. — Sic selbst, Carin Göring, ist cs, die aus den Seiten des Buches heraussteigt und der wir tiefen Dank aus chrlicbem Herzen sagen. Sic hört ihn nicht mehr, aber sie fühlte ihn von jeher. Von großem Wert sind die Briefe, die von der Güte, der Innerlichkeit, Fürsorge dieser edlen Frau zeugen. Ergriffen erleben wir die Münchener Tage, Görings schwere Verletzung und Flucht 192z. Carin Göring blieb um ihn in steter Bereitschaft. Sie überwand seelische, wirtschaftliche und körperliche Not mit tapferem, glaubensvollem Herzen, und der letzte Wunsch in ihrer Krankheit gilt nicht ihr selbst, sondern Deutschland. T neck » Verlag