Umschlag zu 50, 28. Februar 1934. Mittwoch, den 28. Februar 1934. 5sin 6au uncl/Anlage Von Oiplom-Ingenieui' Kai^I Hs^ia Stimme klit 64 Leiten uncl neicken vilkiausstattunx nu^ KU 2»^ bespi'eckungbn: ,,^>ri6 ivobos l_usi, in cisn Lüctiern mit ibftsn nsursitüctisn icloso sebweigsn." „Osr Verlag vvircl sicb bestimmt mit cler blerausgabs seiner öücbsr bis bier^sn jebes tortscbrittlicben blenscben erobern." In Zleicber Ausstattung liegen bereits vor: I§e^ll öLUIUIoeElHSe» OKI" OLI'ELN VVIH IB8UE8 n^4 3.— > H reitgsmsks Sslsucklung Nt4 Z — cir^8^ « i-kipne e i/rr Oie Entstehung öerbuchhänölerischen bibliographischen Verzeichnisse wird ausführlich geschildert in der Schrift von Kurt Zleischhack, Huchhänülerische Katalogtechnik (Schriften zur Buchwerbung, Heft s) 3n der 2. Auflage (1YZ2) hat sich infolge der Umgestaltung der Neuigkeitsverzeichnissc eine vollständige Umarbeitung der Kapitel über die amtlichen Bibliographien des deutschen Buchhandels notwendig gemacht. Zeder Angehörige des Buchhandels wird die Schrift, die einen vortrefflichen Weg weiser in eines der wichtigsten Gebiete buchhändlerischer Arbeit darstellt, mit Gewinn lesen. flus einer Besprechung: „Oas Büchlein braucht hier nicht weiter empfohlen zu werden: Es zählt zu den besten und nützlichsten Heften unter den „Schriften zur Buchwerbung" und gehört in die Hand jedes Buchhändlers. Oie Anregungen, die es gibt, lind offensichtlich in der Praxis noch lange nicht erschöpft, und die bibliographische Schulung des Buchhändlers ist noch lange nicht auf der allgemeinen Höhe, daß es überflüssig wäre. (Oer Neue Stand, Berlin) !H Ladenpreis drosch. RM 4.— IH Verlag des Vörsenvereins öer Deutschen Vuchhänöler zu Leipzig -MeSs^, / Euc?e«rvn6 M ven sucuttänokl. ».kipri«; ci