Seit rd. Januar >940 erscheint im -Achten-- rDcelog in Berlin-Dahlem, Auslieferung bei t. A. Littler, Leipzig 2'ieMIllilei'alui' vsricMe,l.esepnoven uncl wertuny Herausgeber: Or. 8ricdhelm Kaiser Aus dem Inhalt der ersten vier Hefte: Aufsätze: 8- Kaiser: Die Waffen des Geistes / w. Deimann: Hermann Löns und sei» Engelland-Licd / w. westccker Die Wurzel der Dichtung im! Volksschicksal / S. Graff: Oeutschheit und Weltliteratur / 8r- Grimm: Der geistige Auf marsch 8rank>eichs /H. w. Hagen: Das Buch im Kriege / w. Wien: Das Heldische Bild, Werner Ianffe» / R. Gellach: Das Einfädeln einer Geschichte / w. Vollmer: Dichtung und Arbeitswelt / Kritische Übersichten: w. Westecker: Die Dichtung des Weltkrieges sgs4—s». / w. Heinrichsdorff: Deutschland und England im Schrifttum. / Leseproben: I. L. Taragiale: Begabung setzt steb durch / E. Soeding: Jugend / H. Stegemann: Das Phänomen des Krieges / Ge dichte von Iünemann, Rorhacker, Tyrtaios / V. kata>ew u. M. Sostschcnko: Lach lauter Genosse / H. v. Kleist: Es er liege der 8>emdling / w. pelersen: Totentanz in Polen / 8 Schauwecker: Ein Man» namens Schuster / Gedichte von tavoine, H. Schmidt-Lestner, B. Schütt, G. Keller / E.M. Arndt: Das Morgenrot der 8relheit/ L. Herdemerten: Lund fahrt nach Grönland / Aus dem deutschen Anekdotenbuch ^ Neue Gedichte von W. pleyer und Baldur von Schirach. Dichter, Soldaten, Bücherkaufer und Buchhändler: Josef Magnus webner, München, den s4- r. fY4d: „Ich fand alle Beiträge wertvoll, bestimmt und klar ausgerichtet. Gerade in der Mischung von Betrachtung, Zielsetzung, Erzäblung und Gedicht, also im symphonische» Lbarakter ihrer Zeitschrift, seke ich das glücklich anziehende Moment auch für weite Leserkreise. Ich zweifle nicht, daß Sie Erfolg habe» werden, auch mitte» im Kriege, der letzte» und endgültigen Entscheidung unseres Jahrhunderts." Schütze H. Hanisch, S. S. ZH40. „Ich empfand es doppelt schmerzlich, daß ich während der Kriegszeit recht wenig Gelegenheit hatte, mich mit der Literatur zu beschäftigen. Nun hat es sich aber gewandelt. Ich habe Ihr Heft mit Heiß- kunger und größtem Interesse gelesen und muß Ib»e» gesteben, daß ich dadurch wieder mekr Interesse an dem litera rischen Schaffe» unserer Zeit habe. Es ist gut, daß Sie nicht nur Dnchbesprechlingen, sondern vor allem Leseproben und ipriginalbeiträge bringen; so bat man als Soldat in einer sebr handlichen 8orm alles wichtige vereint. Ich möchte Ihnen für die Entwicklung dieser „Neuen 8olge" recht viel Glück und Erfolg wünschen, damit „Die Welt literatur" wirklich für die breite Masse unseres Volkes Anreger und Berater wird." Prof. Dr. G. A. walz, z. Zt. im 8eldc, rg. r. Zg4d. „Die Weltliteratur" ist mir aus dem Weltkriege noch in guter Erinnerung. Ich bin überzeugt, daß Sie n„t dieser Arbeit vielen wünschen begegne» werden." Walter Krieg, Berlin, den rs. r. ;g40. „Diese Zeitschrift Hilst wirklich einem dringenden Bedürfnisse ab und eignet sich in hervorragendem Maße sowohl für das breite Lesepublikum als auch zur Unterricht»ng für den Buchhändler. Ich habe meine Sortimente angewiesen, der Zeitschrift größte Beachtung z» schenken und sich tatkräftig beim Publikum dafür einzusetze», weil ich eine selten günstige Möglichkeit dadurch sehe, die Liebe zum Buch zu fördern und zu vertiefen." VorzugsangebotfüreignenGebrauch I I* Nr. 92 Sonnabend, den 20. April 1940