9758 Xs 258, 5, November 1828. Künftig erscheinende Bücher. ^Velt^esc^ic^te im 8pi6ßel einer Zroüen ^V1en8(jdli(jdlv6it! !Vl i t t 6 o V 6 m d 6 r erscheint: 8ein I^edensoLnZ in örieten Lvvei Lände mit 2 Lildnissen und Z Lriefen in Kaksimile 6 e Ii e k t e t 11.ZO, in deinen It^l. l6 — T Nirgends ersdiauen ivir dasXVeltgesdielien der ersten zvei ^slirzelmte dieses.lalirliunderts in so lebendiger, so intensiver persönlidier Spiegelung vie in diesem Dokument eines grollen Xlensdientums. Im fruditdaren Verkelir mit freunden vie rritr iVlsutliner, (Kon stantin Lrunner und Martin Luder und im Oedankenaustauscd mit dervorragenden Köpfen seiner Leit wie Julius Lad, Alfred lVlomdert, Kudvig Lerndl, Lidiard Oedmel, Klugo von dlofmannstdal, Krederik van Keden und Vlargarete 8usman festigte und er- prodte sidi Landauers im Orunde einsamer Oeist. Vom Llüden und Leifen des lVlen- sdien Landauer zeugt sein Lriedvedisel mit Krauen und mit seinen Kindern, vor allem aller mit seiner dedensgelädrtin Idedivig radimann. Oustav Ksndauer dat den Krieg vorliergesagt und ilin, als er sicii nälierte, dekänipd nidit als ^ngedöriger einer politisdien Oruppe, sondern als ldn/elner und Kinsamer, und nidit mit programmatisdien 8d>Iagvorten, sondern mit Aufdeckung und Vufzeigung ver borgener ^Virklidikeit. Kr liat die Revolution vorliergesagt und an ilir, vieivodl der Mensdilieitsrevolution leidensdiafllidi zugetan, als Kinzelner und Kinsamer eine uner- dittlidi dlarsiditige vorvegnelimende Kritik geüdt. Kr sdiloL sidi idr an im öeivuütsein, ein Opfer zu dringen, trotzdem er seiner kritisdien Kinstellung stets treu gedlieden ist.