9280 X- 251. 26. Oktober 1828. Fertige Bücher. BSrlenriatl s. d. Dtlchn. Buchü-nd-I. DLL 8LI4V I Die deutsche Dichtung im Mittelalter VON LLOL DL. v^oi-ro^no OOILHILL 2. ^ullsze. S72 §eNea. Oeheltet t2 8^1, H»ll>Ieii»ei> 14 8Vl^, t l »Ilibil.., 18 8^1 Litersrischcpundschuu: „Kenntnis und Leurteiluog unsrer mittelslterllcken Dicktzng sind io Zen letzten ^nkrrehoten durch neuere Lorsch un gen so vielksck berichtigt worden, dsk msn gut tut, sich sn ein wissen- schsltlick ruverlüssiges Lucd M hslten, wenn mnn vor Irrtüinero und lslscheo Anschauungen bewahrt bleiben will. Hier ist ein solckes IX'erk: Ooltker, der kostocl-er Dlliversitatsprolessor, lullt überall aui den neuesten Lorschungsergednissen. Dabei ist die Lntwicklungslinie des Oanreo, auch wo sieb die verschiedenen krckDngen durckkreuren, klar kervorgekoden, und Probleme der Kulturgeschichte sind mit aller nur denkbaren 8chllcktheit und 8ackllcdkeit behandelt. Las V/escn der Dinge bst in diesem Lucke die Lierrsctialt, und niclit wissenschaltllcke bi^potbesenjsgd oder geistreiche Darstellung." »LND IIi VON LLOL DL. v^oi.ro^no LrXNLMI.LL AA4 weiten. Oehokt«! 1A 8 vt, Oamlelli-Ii 17 8^1 Augsburger postreitung: „Das Luch behandelt die VLandlung des deutschen Oeistes vom Mttelslter rur Neureit. Sein grober Vorrug besteht darin, dall es sich nickt io Düsend Linrellieiten verliert, sich nickt in der Lesckreibung möglichst vieler Llanien ciscköpkt, sondern seine Oesamtdarstellung eine ideengeschickt- llcke Qrundlage gibt. Lrwähnt sei such noch der schöne, klare 8til, die leichtsnschauliclie, llüssige 8pracke." m Die deutsche Dichtung vom Ausgsng ürs lLsrscks bis MM Lrgimi brs Lissstjismus 17M—1735 VON rLOL DL. kLLDINTLND ^OSLkll LODNLIDLL A04 Oehektet 2.80 8 HL, 0»»»1ei»eil I I.so 8HL Königsberger ^Ilg. Leitung: „bemerkenswert ist, wie das Luch die Keime des 18. Jahrhunderts bis ru neuen Llüten in der Oegenwart verkolA, trekllick, wie 8cbneider nickt in stilgesckichtlichem Dogmatismus verharrt, son dern 2 eit Ladet, nebenher Liograpkie, iznere Lntwicklung, geistiges Oesicdt der nicht sltzuvielen aber als wesenüicb herausgegriLenen Dichter seincs^Lkrkunderts rureicknen und dabei noch rknal^sen ihrer Hauptwerke ru sktzricren " 8LVlD VI Die deutsche Dichtung der Gegenwart vom Astursiismus bis MM Lxprrflillnismlis VON LLOL DL. D^NL N^DTL^NN Lervdsrd Diebold in der Lrankkurter Leitung: ,chde ruhelos stllwandlerische Lpocke von Liauptmann bis Doruk eis ein historisches Oanres ru sehen, seine Zusammenhänge — seine geistreiche parallellsierung der Motive —, die Lestkaltung der organischen Dbergaoge von Oenerallon ru Qeneraüoo: des ist die Leistung, die dieses Lucd rur empkeklenswertesten Literaturgeschichte der letzten Periode muckt."