X- 286, 10. Dezember 1028. Künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt f.d.Dtschn. Buchhandel. H51I kin grollsr krkolg ist cter neue komsn von Gustav Kahne, Die Gippe -er Llhlenklooks Dßsck rien Urteilen ries Sortiments bringen vlir beute rüe ersten LlEI' Pros. vr. Dohse- Fast chronikartig muten die dramatisch bewegten Begebenheiten an, die den Leser in größter Spannung halten. Fast chronikartig ist auch die feingemeißelte Sprache. Ss ist ein männ liches, kerniges, grunddeutsches Buchl Berliner Lokalanzeiger: Mit erstaunlicher Gestaltungskraft weiß der Verfasser die einzelnen Gene- rationen und die hervorragendsten Vertreter in der „Sippe der llhlenklooks" lebenswarm und menschlich dem Leser vorzustellen. Berliner Morgen-Zeitung: Dieser Roman präsentiert beste deutsche Heimatkunst. Sin lebensstarker, farbenprächtiger Kullurroman. Mit angespanntem, stets wachsendem Interesse verfolgt der Leser die Schicksale der llhlenklooks. Der Tag, Berlin: Sin echt deutsches Buch, das seinen Weg machen wird! prachtvolle, kernige Menschen voll Blut und Leben, treu und trotzig, die die Scholle lieben wie das Vaterland. Die Woche, Berlin: Sin lebenstrohendes Buch, voll tiefer Symbolik und mit sicherem Können ge staltet. prachtvolle Menschen, urwüchsig und voller Kraft, mit künstlerischer Intuition gezeichnet. Sin starker und reiner Geist ist in diesem Buche. Hamburger Fremdenblatt: Sin großes Bauernepos,- lebensecht ist die Handlung gestaltet und geschickt über 400 Jahre geführt. Bremer Nachrichten: Kohne überflügelt bei weitem seine sämtlichen bisherigen Leistungen an dichte rischer Kraft und Tiefe der Symbolik. Dresdner Nachrichten: Wir brauchen nicht zu zaudern, Kohne zu bezeugen, daß er hier sein Meister werk geschaffen hat. (Prof. Enking.) Generalanzeiger, Dortmund: Sin außergewöhnlich dramatisch gestaltetes und hochkünstlerisches Werk, eine Art „moderne Freytagsche Ahnenreihe", angepaßt dem schnelleren Tempo des heutigen Lesers. Schlesische Zeitung, Breslau: Lebendige Gemälde von der Welt der Reformationstage, dem Auf klärungsjahrhundert und der unmittelbaren Gegenwart. Sine Fülle dichterischer Schönheiten. Ostsee-Zeitung, Stettin: Unsere Literatur ist um einen guten Roman, um einen deutschen Roman, bereichert. Man glaubt mit den Menschen am Tische zu sitzen, so fein empfunden sind sie. Dr. Franz Lüdtcke („Ostland", Berlin): Dieses neue Werk des oft von uns gerühmten, kerngesunden Schilderers niederdeutschen Volkstums heißen wir herzlich willkommen. Diese Sippengeschichte läßt uns einen Blick in vielhundertjährigen Ablauf menschlicher Schicksale tun. Berner Tageblatt: Sin ganz starker Roman, der auch in uns Schweizern Satten zum Klingen bringt. 0er Xokneromsn muK suck iki^ Vl/eiknscktsbucl, sein! I-» dsrsils im veucle. NsusuNsgv sescksint rocMisNig. k-e.Wi»,. veuno«, l.sipri.