MsalbMMmDrllMM VuMmM Nr. 24S. Leipzig, Montag den 24, Oktober 1932. 99. Jahrgang. Vle l^euertchelnunym des -fürche-Verlayes Die Lelbttverttändlichkeiten unterer Leit und der chrilllicbe Glaube, von Vrokellor v. l^lri^Dlricu oooälri^bl (Lreslau). 72 Seiten. An Uratchurband MM t.so. Friedrich Gogarten ist unter de» Theologen der Gegenwart derjenige, der am intensivsten um die Grundlagen des staat lichen und volklichen Neubaus kämpft, der uns mit schicksalshaftcr Notwendigkeit aufgcgeben ist. Die hier angekündigte und dritten Ranges. Wo Gott mir uns Menschen handelt, da geht es immer ums Ganze. Und in der Frage Staat und Gesellschaft, so wie sie heute in unserer Geschichte Ernst geworden ist, geht es wahrhaftig ums Ganze". Mir glauben an dreieinigen Gott — was itt von l). vr. r^Oblttkiro r^bini', Drtvstdozent an der Nniverlttät Merlin. 64 Seiten. Fn Ikalchurband MM l.so. Es ist der Grundartikel des christlichen Glaubens, den Leonhard Fendt hier behandelt. Mit der ihm eigenen Wucht und Rlarheit rückt er die Frage nach der Trinität aus dem Felde der dogmatischen Spekulationen heraus, um dann allein aus hlngewiesen auf die Tatsache, daß Christus nicht anders verstanden werden kann als in der Gewißheit Gottes und des Heiligen Geistes. „Es gibt für uns nur den Jesus-Weg!" G fimtieVttlag-VMn Börsenblatt f. d. Deutschen Buchhandel. 99. Hnhraaua 662