X- 242, 17. Oktober 1931. Fertige und Künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt s. d.Dtschii.Buchhandel. 5745 Visse 3 vüeker gekoren nebeneinsnrler ins Lcksukensterl nr/ivci^ Dar i° >1.5- - E rirzvkn a / ter von o / o ü5sr „Das ^otensc^ „Leiten ist ein Lin2ellehev derart im Zusammenhang mit allen die gav2e Menschheit hewegevden Krauten so selhst- verständlich gekonnt dargestellt worden. Dieses Luch ist eine Anklage atrender Ironie, grundgeseheit uvd unwider- leghar, gegen rl^ Deute — das wäre viel, alrer das Luch ist mehr: es ist ein Deldensang der Pflichterfüllung vieler vernichteter Lxistenreo, die uns so den XVahnwit2 der ihren uvhekanvten Orähern heraus V eränderung er2wingen werden. Line Dichtung, weil das ^Verk das märchen hafte Dahiolehen des Deute, die gefährliche ^raumselig- keit der nicht denkenden Anhänger eines al>wirtschaf tenden Lz^stems rein sachlich malt und gestaltet. Das Luch für die fugend, die denken und Lesseres will?" ^ran-^ „D,s » 7 e 0 » e „Dies ^Verk ist eine 8pit2enleistung der realistischen Lite ratur, dalrei 2um Olück gan2 unliterarisch. vielmehr so uninittelhar vorn Lehen durchtränkt, da6 inan gar nicht daran denkt, 2U vergleichen oder 2U analysieren, sondern das Lchönste tut, was ein Leser tun kann: inan fragt nicht, man widersteht nicht, inan untersucht nicht, son dern giht sich lächelnd und weinend hin. — Ich sehe in werhekräfkigsten Ausprägung, gelassen und erreghar 2U- gleieh, tapfer und wissend. In» hesonderen glauhe ich, dal? es kein unheimlicheres und schärferes Lild des Ame- als es ^ravens »XVeiFe p.ose« vermittelt, ich meine des repräsentativen Vankees, der durch sich den 8pit2eotz?p des westlichen Menschen darstellt. Auch darum möchte ich diesem vornan viele tausend deutsche Leser wün schen; es ist ohne pädagogische Ansicht ein ergehe- Diese 3 Lüeiier sind eine Maeiit in der Dand des lduZen Luebbändlers 30 SorlimeMer sind es heute bereits, die von jedem neuen Iraven 100 8tüeh bestellen. 8ie wissen warum! univck5iia5 vsutrcks Verlsgr-^.-V. v c k 1.1 k gl s o