z« lv«, 8. Mat ISL-t. Fertig« Bücher. Die ( ^chubertiaöe- Der unsterbliche Meister de» Liedes tritt da entgegen, wie er leibte und lebte. Schuberts Seelenleben, sein Charakter, seines Wesens ureigenste Nrt ist mit Meisterschaft gezeichnet. Vie Neichspost, Wien. — Eine sorgsame Hand läßt uns die Lebcnserscheinung Schuberts so lteb und vertraut sein, daß wir mit eins mitten im kreise seiner Freunde fitzen. Sadische Presse. — Mir ist dieses ausgezeichnete Such zu einer Offenbarung des herrlichen Schubertlchrn Seist»» geworden. Nugsdurger postzritung. — vie Entwick lung de« jungen Schubert ist so liebevoll und anschaulich dargestellt, -ah dieser Zeitabschnitt im Leben de» Liederdichters gewiß nicht besser geschildert werden kann, wiener flbendpvst. — Für jeden Musikfreund ist da» köstliche Such ein äußerst wertvoller Schlüssel zum Verständnis Echudertscher Ton- schöpfung. Saarbrücker Zeitung. So urteilt die Presse über: Franz Schubert» Ledenslteö. Ein Noman Ser Freundschaft- von Joseph flug. Lux. 16.-20. Tausend. Preis geheftet Gm. Z.-, gebunden Gm. S.— mit 407° Nachlaß, Partie 11/10, wenn auf beiliegendem Zettel bestellt. ! Grethlein S. Lo., Leipzig und Zürich ^ IwsL AZrLeM aus ZweZ Lagevn: El! Gehr warm! „Anna Kreiin »an Krane, Der Spielmann Sattes. Eezäh. iuog aus der Zeit des Heiligen von Assisi Köln isr«. z p. Bachem. Zwischen legende und geschichllicher Erzählung gleitet da» Seschehen in begrenztem Kreis« südlicher landstbafi und Umweit, aber im unend lichen plan christlichen Schauen» und leben« . . . Sin weltlich ge sinnter Ritter wird durch die Kraft der Gottesiiebe gewandelt ln einen Ritier und Diener des Herrn Lagcrlös'sche Zügelung der Handlung, large Auodruttesüll« der Sprache ist nicht erreicht. Aber Giaube und ein reiche» menschliches Herz sormen den Staff einsach und wahr Geschehnisse und Handlungen sind manchmal nicht unmittelbar smniälitg, sondern reflettieri gegeben. Dte Raine aber erklingt in vielen viimmen zum Lobe ihre» Schöps-r«. Franziskus leiht sein arme« srohes leben zum Werkzeug göttlichen Wirkens. Oie rechte Gottesiiebe ordnet alle Ving«, auch die Menschenliebe: sodab sie nicht mehr den Menschen meint um de» Menschen willen, vielmehr durch den Menschen hindurch- geht aus Soll." Kurl Reinhardt, Ire,bürg i. Br. Im Literarischen Handweiser Re 4 „Der Spielmann Gottes rührt von der berühmten Kreil» Anna von Krane her. Er erzählt ein- S-schicht« aus dem leben des heiligen Franziskus von Assisi. Der Heilige vermittelt hier die Heirat eines leidenschaftlich verliebten Edelmanne« mit einer lungen Dame, die ihm zwar geneigt ist, aber An,loh an seinem mühigen leb-nswandel nimmt, indem er den Edelmann zu « nein werkiäiigen leben veranlaht. Das Buch biete« eine künstlerisch sein angelegt« Mischung vor nehm gehaltener Rovellifiik italienischen Eharalterg mit dem Ton der katholischen Legende, der schließlich «ine Verklärung des Heiligen bietet, die aber auch ohne überschwengliche Phrase «inen seierlichen Klang von künstlerischem Gepräge hat. K. v. persall in der Kölnischen Zeitung, LS. April LSL4. (Hier abschneiden und ln» Schausenster.) Bezugsbedingungen: Einzeln LS^,, 10 Sick. 40<X.. — Kleine Prospekte kostenfrei bis zu 100 Stück. Z. P. Bachem, Verlagsbuchhandlung, Köln Börsenblatt s. den Deutschen Buchhandel. SI. Jahrgang. S10