... Weil kcigsr tüisiisc« sm kncls eines Artikels, cisn sskr viele cßsutscks Leitungen dreckten, ssgt: ... iXiemand bat die 8aebe Deutseblands naeb dem Kriege leidensebaftlieber vertreten als ieb. leb glaube an ltie iXot- wendigkeit der Itevision lies Versailler Vertrages und babe bei jeder Oelegenbeit Oereebtigkeit für veutsebland ge- lordert. kür mieb ist der Versailler Vertrag ein Dokument der Dngereebtigkeit. Un«) «eil kctgsr VsIIscs unter 8«ugnskms suk «Ns Istrts ksi«kstsgs«sk> in «Isr „vsilv ^sil" 127. S. 1930) r-krsidt- . . .Vor drei Satiren wurde ieli in der Presse seliart an- Zegrifken, weil ieli erklärt batte, dalZ der Friede Duropas dureb die Dnterdrüekung des deutseben Volkes mebr ge- fäbrdet als gesiebert wäre. Ieli stellte damals lest, dab die untragbaren Bedingungen, die der Vertrag von Versailles geseliallen bade — unter anderem die Dnsinnigkeit des „polniseben Korridors" — trüber oder später eine keaktion sebakten würde, die die selbstzufriedenen 8taats1eut6 der alliierten iVläebte plöt^lieb sebr unerwartet treffen könnte...