itl? 26, 31. Januar 1930. Fertige Bücher. Bürs-nkl-tt s. d.Dgchn.Buchhandcl. 7S1 Äelhagen Sc KlasLngs Monatshefte Nicht Äelbstempfehlung, sondern fremöes Lob für eine Zeitschrift gibt öas rechte BilS von ihren Leistungen unS Ihrem wert. 0. G-, Pforzheim: ... Ls ist eine überaus reizvolle Aufgabe, Sie Sie Schriftleitung von Velhagen L KlastngS Mo natsheften mit ihrem neuesten Preisausschreiben ihren Lesern vorleqt. Ist es schon eine ZreuSe, Sir ausgezeichneten wieSergaben Ser schönsten Werke unserer Meister ln Sen Heften regelmäßig zu finSen, unö so über ihr Schaffen Sauernü unterrichtet zu sein, so ist öas Vurcharbeiten mehrerer Jahrgänge ein künstlerischer Genuß ersten Ranges . . . R. L.-L., Metz: Unbegrenzte ZreuSe bereitet für mich feSeSmal öas Linlreffen Ihrer Zeitschrift/ ist es für mich Loch immer ein Stück Heimat! Auserwählte Kunst/ gute Literatur/ wissenschaftliche Reuschöpfungen, sa selbst in Hanüarbeit unü MoÜe, bleibe ich Sank Ihrer Hefte SauernS auf Sem LaufenScn... Das gebilöete Deutsthlanö liest Velhagen Sc Klasings Monatshefte Zum ^00. Geburtstage Paul Heyses (^LS. März ilSLO) li!!!l!!l!l!l!!!!i!!i!!U!I!!I!!!ii!i!!!!!!!!!!li!!i!ii!!!!!!!Ii!i!!!!ii!!!Il!!!i!!i!!i!!!!IIi!!!i!!!!!!Ulii!i!!!!!!!!!!!!!!!i!!!!!!!I!!!!!i!!i!IIi!!!!ii!!!»!!!iiii!!!!l!!!!!!!!!!i!i!i!!!!!!!!!I!III!i!ii!!!!l!l!!!!!!!!!I!II!!!!!!!U!!!!!!!i!IIl!l!!!!!!!!!llI!!!!!!i!!!!i!ll!!!!!!!!!!!!!!!l!Ii!i!i!!!!M ^tatienifche Volksmärchen. Mit Zeichnungen von M. Wechsler. In Leinwand M. 4.— An dem Tage, an dem Paul Heyse seine Augen für immer schloß, wurde dieses sein letztes Werk fertig. Heyse war der berufene Deuter der italienischen Volksseele. Seinem berühmten „Italienischen Liederbuch" ließ er kurz vor seinem Tode diese entzückenden Volksmärchen folgen. Paul Heyses Briefwechsel mit berühmten Zeitgenossen i»iiiii!ii!!!Ml!!!!i!!!!!!!!!!l!!!!!i!!!!!!!!!!!iiiiii!i!!Mli!i!!!ii!!!!!Ill!!iii!!!U!!!!!W!!U Mit Theodor Storni. Herausg. und erl. von G.I.Plotke. 2 Bande mit s Bildern. Geh.M.S.-,geb.M.7.— „Das Hin und Her des Gedankenaustausches, Betrachtungen über sich selbst und andere, eine unbegrenzte Offenheit geben diesem Briefwechsel neben literargeschichtlichem Wert auch einen seinen psychologischen Reiz." Kölnische Zeitung. Mit Hakoh Burckhnrdt. Herausg. von G. petzet. Mit 2 Bildnissen. Gebunden M. 4.SO „Burckhardt, einer der schärfsten und feinsinnigsten Kritiker aller Zeiten, weist dem Dichter mit klarer Bestimmtheit seine bauernde Stellung in der deutschen Literatur an." Münchner Neueste Nachrichten. Mit Emmanuel Geibel. Herausg. von 6. petzet. Geheftet M. 4.- gebunden M. s.- Sine hohe, reine Menschlichkeit spricht aus diesen Briefen zu uns, auch wo sie ausschließlich von Fragen der Kunst zu handeln scheinen. Dies macht sie auch heute noch überaus lesenswert. I. F. Lehmanns Verlag / München 2 SW