?H3570 V5rsniblou f. d. Dkscha. VuchhasL-l. Zertige und ffünsllg erscheinende >- 73, 27? März 1S2L. Am ro, April erschein,: ^ Die Goldschilds Die Geschichte einer jüdischen Familie Hliedr. Hülst Wrede 3L0 Seile» holzfreies Papier, Gewicht: drosch. 350 Ar, gebunden 4»b Ar In künstlerische,, Umsthiag broschiert M. 3K.—, Halbletnenband M. 55.— Dauernd lebhafte Nachfrage nach dem seit einigen Jahren vergriffenen Roman ermutig« zu dieser vierten Ausl, pelhagen ä Rlasings Monatshefte urteillen: „Nichts Geringeres versucht 8ürsr wrede zu bieten, als die äußere und innere Geschichte des Judentums seit seiner Emanzipation, Die Objektivität des Verfassers bat beinabe etwas Unbeimliches," „Neues wiener Dagblall": „Lin fesselndes, von Rünstterhand entworfenes Sild. Einzelne Reliefs erinnern an die feine Hand Gusl, 8revtaas." Prof, Avenarius im „Runslwart": „Trotz der Geheimhaltung der s liberalen s Presse nickt etwa ei» antisemitisches Such. Es gestaltet vorzüglich , , , Ein durchaus ernster Rulturschilderer , , „Münchener Allgemeine Zeitung": „Das Sueb wird vielleicbt auch von einer späteren Zeit noch gelesen und genossen werden," „Rölnische Zeitung": »von Antisemitismus ist nur sehr wenig die Rede, viel mehr vom Zionismus und vom Gedanken, daß die innere Rraft des Judentums seine Mängel überwinden und dann ei» gewaltiger 8akror künftiger Ruliur werden würde. Der Roman als Ganzes iit ein geistvolles, spannendes Zeitbild." mit KLatt 4U°/° und 11/10 Valuta,«schlage Ir. Gruppe I! <IS0 bzw. 100°/°) ^Fur Bahnhöfe, Badeorte, Lesezirkels Verlud w 55 Ernst Hofmann 6c Co. «unü t: vsinen lileiftun« > je 12 dlsrti « «anck H: Mnüer sn«l I»N8inü<I6ie» I>< l II l8ik »nij?8l Itiiizn Ui ilnrt! * IBi«; ^iilliififv W„n«lD! Verls« Otto «eper / Delprl«