S80S X: 265, 15, November 1929, Kerlige o/s ^ 0>v c^ I 1^ L<I ^ S, ^ vi t> Lb o«>' -Lv Geheftet M 4H0 - Leinenband M 7.— Wir empfehlen Ihnen, umgehend nachzubestellen und gleichzeitig die nebenstehend aufgeführten früheren Werke zu ergänzen. Auslieferung! Sesam«au«ll-feruug bei Carl Fr, Fleischer, Leipzig, Salamansirabe lö, für Berlin nur bei der Berliner Kommisflons- buchhandlung, Berlin SW 68, für Siuligari bei Koch, ZIeff L Oelinger, für Men bei A, tzar,leben, für pari« bei Messagerie« Hacheiie, für Budapest bei Bbla Somlö, für LNauen, Lettland, Finnland und v°len bei ZI, Kymmel, Riga, in der Schweiz varrüiig beim Schweizerischen BerelnSsorlimenI, Ollen, tz-rtoabl-U,, i, Dii«n, vu<bba°d-l, 9607 6 r /2 ri c/, /ISN. Neisebriefe eines Artisten 9. Tausend - Einband: Olaf Guibransson Geheftet M st.)0 - Lelnenband M 7.— Alfred Polgar schreibt über Ringelnatz im „Tagebuch", Berlin „Die Worte fugen, schmiegen sich in sein Gefühl, in seine kapriziösen Gedankengänge, in alle Windungen und Krümmungen dieses waghalsigen Humors, Vom Gesicht der Welf, das in Würde und Anstandsfalten liegt, kehrt er sich mit Lust ab zu dessen Gegenteil. Mit breitem Seemannsgang geht er über die Erde, Er ist den Tieren hold und den Gegenständen, besonders den Proletariern unter beiden. Die armen kleinen Dinge, die niemand kennen und nennen will, nennt er beim Namen, und zwar liebevoll. Kommt Onkel Ringel, gibt es Spiel und Spaß, Bisweilen überkommt ihn auch himmlische Zahmheit, Dann frißt er Gott und den Frauen aus der Hand." — Auttel-Daddeldu Mit 2Z Zeichnungen von Karl Arnold Gebd. M Z - - Halbpergamentband M 1Z.- Julius Bab „...von zweifelloser Künstlerschaft: hinter allemRohenspürtmaneinnichts weniger alsplattes,ein zuweilensogar bedenklich melancholisches Lebensge fühl! Dazu zwei Dutzend sehr amü santer Bilder des bekannten Sim- plizissimuszeichners." Turngedichte Mil 17 Zeichnungen von Karl Arnold Gebd. M Z.- ' Halbpergamentband M 15.- Berliner Tageblatt „Ringelnah bringt hier freche, scho nungslose, bitterlustige Balladen, Es ist zu ihm nichts Neues zu sagen, aber das Alte ist: es ist die amüsanteste, frechste Schnauze, die man sich denken kann. Und die Zeichnungen Arnolds sind beste Begleitmusik." Allerdings 6. Tausend - Einband: R. Großmann - Geheftet M 4-50 - Leinenband M?.— Vossische Zeitung, Berlin „Welch'ernsthafter, großer Dichter! Es fügen sich die kleinen Alltäglichkeiten zu einem Weltbild, Dies Weltbild ist ohne Vorbild, Der Wih und die pointe triumphieren auch hier vielmals, Ringelnah hat auch hier keine Scheu vor Derbheiten, Aber die Derbheiten stehen hinter Zärtlichkeiten zum Leben zurück." Als Mariner im Lrieg 15. Tausend - 500 Setten - Umschlag: Olaf Guibransson - Geheftet M 5.50 - Leknenband M 8.50 Karl Strecker in „Velhagen L Klaskngs Monatsheften" „Man liest es kn steter Spannung, denn cs ist sozusagen bis an den Rand gefüllt mit Geist und Herz, es sprudelt über von lustigen Einfällen und lebendigen Schilderungen, die manches fesselnde Detail aus dem Marinekrieg enthüllen. Vielleicht wirken der Wltz und der vierundzwanzigkarätige Humor des Dichters um so glän zender, als dahinter, wie eine schwarze Wolke, das Schicksal un serer Marine steht ,, , Geheimnisvolle Wärme strahlt von dem Buche aus:, der Zauber einer vornehmen und tüchtigen Persönlich keit, eines weitherzigen, sonnigen Dichters." AO - W 5 0