Bauten der Arbeit 50. Tausend, stark erweitert. * Wohnbauten 20. Tausend Bauten der Gemeinschaft 20. Tausend MvvirvcKk Karl Robert Langcwiesche Die Blauen Bücher „Süddeutsche Monatshefte" über „Bauten der Arbeit": Aus schließlich deutsche Bauten, die vielfach überwältigend großartig wirken. Be sonders lehrreich die Erläuterungen. CineS der wertvollsten der „Blauen Bücher". Eckart-Ratgeber über „Bauten der Arbeit": Eine mit reichem und guten Abbildungsmaterial auSgestattete Einführung in daS Werden und den Gestaltungswillen der neuen Baukunst in ihrem Zusammenhang mit der eigentümlichen Lebendigkeit gegenwärtiger DasetnSweise. „Pädagogische Warte" über „Bauten der Arbeit": Ein starker Ge- ftaltungswille, ein neuer Stil spricht auS diesen besten Leistungen deutschen BauenS. Die gehaltvolle Einleitung lenkt den Blick auf daS Wesentliche. „Deutschland" über „Bauten der Arbeit": Diese Riesenbauten sind Symbol und Ausdruck unserer deutschen Gegenwart, daß empfindet man deutlich auS der interessanten Zusammenstellung, die dieser Band der „Blauen Bücher" bringt. „Die Schweizerische Volkshochschule" über „Bauten der Arbeit": So ist eS denn verdienstlich, daß der Herausgeber in seinem knappen und guten CinführungSwort das Auge auf diese Schönheiten lenkt. Die Repro duktionen sind sehr gut. Wir haben eS mit einem zur Schulung unsere- „Tag und Technik" über „Bauten der Arbeit": Wie wenige Men- „Illustrierte Technik" über „Bauten der Arbeit": CS ist in der Tat ein großes Verdienst, hier einmal in eindrucksvollen Abbildungen eine Reihe markanter Geschäfts- und Industrie-Bauten dargestellt zu haben. Nirgends erkennen wir so wie hier daS Werden einer neuen Zeit, eine neuen Stils, der nach eigenen AuSdrucksformen ringt. „Der Industriebau" über „Bauten der Arbeit": DaS Buch hinter läßt einen starken Eindruck. CS läßt unS Größe und Umfang deS industriali sierten Deutschland ahnen und legt Zeugnis ab von dem gemeinsamen Willen der Unternehmer und ihrer Baumeister. Hat, wie im vorliegenden Falle, ein Kundiger daö Beste in Buchform zusammengettagen, so kann der Nutzen zum Vorteil Aller nicht auSbleiben. DaS ist die Mission diese- Buche-. „Deutsches VolkStum" über „Bauten der Arbeit": Das Problem die Grundrichtung eigenen VolktumS in der Gestaltung der neuen Epoche innezuhalten, hat die Architektur als lösbar gezeigt. Schon ist die Stufe bloßer Sachlichkeit überschritten und auf ihrem Boden schöpferische Schön heit entfaltet. „Die Kunst" über „Rauten der Arbeit": Der Vetsuch, solche Bauten in gedrängter Übersicht darzubieten ist sehr gut geglückt. Alle wichtigen Er: „Das Deutsche Buch" über „Bauten der Arbeit": Kein Bilderwerk nicht vom Zweck loSgclöst ein Scheinleben führt, hier lerne man moderne Kunst sehen. Die knappen Tertzusätze werden Vielen die rechte Blickrich tung geben. „Neue Leipziger Zeitung" über „Bauten der Arbeit": DaS Neue kommt. Man muß eS nur sehen. Und alS einen vorzüglichen Wegweiser scheinen lassen. DaS Neue sehen? Mehr noch: Da- Neue Wollen. Je entschiedener sich jedermann dazu bekennt, um so notwendiger wird die neue Art. um so fester wird sie sich im Deutschen Land verwurzeln. „Ingenieur-Akademie-Nachrichten" über „Bauten der Arbeit": Einen ganz besonderen Vorzug genießt der Band. Cr spricht nicht nur zum ^ Fachmann, sondern wendet sich besonder- an den Nichtfachmann, der, ver- j wirrt durch die materialistische Tradition, daS Wachsen und Weben da draußen I an den Rändern unserer Groß: und Industrie-Städte nicht ahnt. „Mitteilungen de- Deutschen Hauptvcrbande- der Industrie" ' (Teplitz) über „Bauten der Arbeit": DaS Buch mit seinem reichen IllustrationSmatrrial wirkt wie ein« Offenbarung Vorüber sind jene Zeiten, in denen man sich damit abgefunden hatte, daß Industrie, Handels- und Verkehrsbauten daS Trostloseste de- Trostlosen sind.