Wolksans Neulckaeker Verlas Liselotte Oeppe-liuntze: »S^inr» vor Iloman tapferen dcutlcben krauentums .... NM Z.so liilriniitiiii Eine scblickte kmablung aus dem fllltag, dramatiscb >1» gelteigert zu stillem kiclventum NM i.so ^ öeiNes lieben pctrys Sedicbte Malcblne und Leclmik und bändigen Ne zu Nnnvollcm vienen NM r.so — «LiesMIn ix«,» Sämtllclie Werke sind nocli laufend lieferbar. Oie gelamtc flusliekerung belorgt das läommlslionsgelcbskt k. Volckmar in Leipzig Vor)U8van9ebot Nelie öestcllzettel A ciiese 4 silui L keAriik Werner Bölkel Hotemkln. Der Günstling Katharinas ll. Roman aus dem alten Rußland mit zeitgenössischen Kupferstichen Viele Bücher sind schon über die Große Katharina und ihren Günstling Fürst Potemki» geschrieben worden. Dölkel jedoch wirst in diesem Werke die Frage auf, ob Potemkin ein Scharlatan oder ein Genie gewesen sei. Aber er überläßt es dem Leser selbst, diese Frage zu beantworten, — und darin liegt vielleicht ein großer Test des Reges, der das ganze Buch durchzieht. Völkel schildert in einer deutlichen, klaren, bildreichen Sprache, die eine eigenartige Schönheit offenbart, den Aufstieg und das Ende des bedeutendsten Liebhabers der Großen Katharina von Rußland. Obwohl Potemki» seinen nie ruhenden, ewig leidenschaftlichen Geist sonderbarerweise in einem Straßengraben aufgibt, starb er doch in Zufriedenheit und als der mächtigste Mann des „Mütterchen Rußland". A Preis RM 3.itt ^ H. Zrieörich Zrommhagen Verlag, öerlin SW öS, Zrieürichftraße IS S7S«