Anfang vsLvmber: Im Kraktkslcl von küssslsksim von «cis>ikic« «/vuscn IVti» 80 ko^lrpkotos von 0n. p/^Ul.WOI.kk kin krlsknisksi^irks vorn Lckostkon «Isr rlsuksckon Inrlurtris irn Oisnsss rlor i^oto- riLisrung. kinrigor»ig in Vko^, vilri vnci korbs! „kin ^sis^sr>vorlt cisr pkokolcunst, rlor ksproriuktionL- unri vruclrlocknilc is^ kisr gssckoffon!" <k. 2. orn I^i»og>. „kins kisvtscko SpitLsnIeiLlung..." <2sifsckri<^ süi' voutsciilanrls Orvclcgs^srksj. „Hllsrbeslo 8eo^scko Quolitötsorbsif..." <Drucir- unci >Vort»o><un;»>. 2. Auslage: IS. dis 25. loussncl! 220 Seifen, 80 fo^bige pkofos im Offsefcl^uclc. deinen K/H Y.80 (Von rler knsfoufloge ist nock eins ^nroki kxemplo^s in klolklecle^ sofo^f vek^ügbo^. pneis 12.50) p^ospsicfs kostsnlosl S Venlag Kno^^ L »intk, 5/lllncksn s^c^LL»rL»r/ Das plattdeutsche Geschenkbuch! „Baven un ünn" ist von dem Hamburger Maler Franz v. Hacht reich bebildert. Lvbl Z.H Hartnacks Buch umfaßt neben lyrischen Gedichten solche, die dem Zeit geschehen ihre Entstehung verdanken, und Balladen. Den letzten Teil „Pulteravcnd" bilden Schnurren, deren köstlicher Humor auch manchem Vortragenden eine hocherwünschtc Bereicherung seines VortragSstoffcS sein werden. Eine Reihe seiner Gedichte ist vertont und in das Ham burger Liederbuch ausgenommen. Rudolf Hartnack stammt aus dem Dithmarschen Claus Groths und ist durch Presse und Rundfunk be kannt geworden. „Hamburg«- Tageblatt": Rudolf Hartnack verfügt über einen bemerkenswerten Dialekt der Sprache, der auch in Rhythmus und Wohlklang aufhorchcn läßt. „Norddeutsch« Nachrichttu": Reif, packend, erschütternd und dein Besten an die Seite z» stellen, war das, was Rudolf Hartnack vortrug. S78«