3288 Ar 187, 24. August 1834. Künftig er! ücher. Börsenblatt s. b.Dtschn.Buchhandel. 3287 Ln Danzig! Förster! Großartig!" Llnd nichts kann öle Bedeutung dieses Erfolges besser kennzeichnen als die Worte eines polnischen Journalisten: „Polen hat es aufgegeben, aus Danzig eine polnische Stadt zu machen!" Oie authentische Biographie, die Gauschulungsleiter und Leiter der Adolf-Hitler-Schule Wilhelm Löbsack, ein enger Mitarbeiter Försters, veröffentlicht, geht über den Rahmen einer bloßen Lebensbeschreibung hinaus und wird zu einer lebendigen Geschichte des Kampfes der nationalsozialistischen Bewegung um Danzig. r--r -NKN E/ -rr/-r§ ö/sF /-r ör//e?r ö/er/i- r'/r Mrne?w^F<r-7r??r- /r/-r§e?r ö/re /ö/ee ^ Xör/'i. L,§0, lernen L,—. Dör-r^rZ^ 6r//ö/e-r/-^rF.- A/F. — ^r'/r r-r'e^er'/r^ F/6/ri Or/7- Vorzugsangebot (Z) U^8L^H8cUL VLK^08^.^8^H tt^IVIKIJKO Des Führers Ga Leiter Oer 24. Oktober 1ZZ0 bedeutet einen Wendepunkt in der Leidens geschichte der durch das Diktat von Versailles abgetrennten uralten deutschen Hansestadt. An diesem Tage übernimmt Albert Förster, mit allen Vollmachten seines Führers ausgestattet, die Leitung derNSOAP in Danzig. Erstaunen und Zweifel begegnen dem 28jährigen Gau leiter: wie hätte ein so jugendlicher und mit Land und Leuten uner fahrener Franke das schwere Los Danzigs, das verzweifelt um die Erhaltung seines Deutschtums ringt, wenden können? Aber Adolf Hitler wußte, was er tat, als er gerade Albert Förster trotz seiner Jugend diese außerordentliche Aufgabe übertrug. Schon seit Jahren gehörte Förster zu den vertrauten des Führers, zu seinen treuesten und zähe sten Kämpfern. In seiner Heimatstadt Fürth hatte er im Jahre 1Y2S den ersten „Deutschen Tag" nach der Festungshaft des Führers unter unsäglichen Mühen, Opfern und Verfolgungen erfolgreich durchge führt. Der völlig Mittellose durchstreifte dann jahrelang das Land und begeisterte in unzähligen Versammlungen Tausende und aber Tausende seiner Volksgenossen für die Idee des Dritten Reiches. Als er nach mehrjähriger Arbeitslosigkeit endlich eine Anstellung erhält, führt er im Norden den Kampf mit rücksichtsloser Schärfe fort. Llnd nun sendet ihn sein Führer in die bedrohte Ostmark. Förster soll das drückende Los wenden, das auf der alten deutschen Hansestadt lastet! In erbitterten und blutigen Kämpfen mit den Gegnern in Marxismus und Bürgertum ist Albert Förster zum Einiger und Retter des Deutsch tums unter dem Hakenkreuzbanner in Danzig geworden. Bei der Wahl am 28. Mai 1ZZZ hat die NSDAP mit 52 vom Hundert aller Stimmen den Parteienstaat überwunden. Das Hakenkreuzbanner flattert von allen öffentlichen Gebäuden, die jubelnde Bevölkerung bringt ihrem Gauleiter und dem neuen Senat einen Fackelzug dar. Cs ist einer der schönsten Augenblicke in Försters Leben, als ihn der Füh rer einige Tage später ln der Reichskanzlei mit den Worten empfängt: Sontrr-flnsgade »es -ane» Vanzig »erNSVflp: Kart. SuI».7,ZS, Lein.GuI».:,90 Son»rr-flu«gabe »er deutschen Angestelltenschaft: Kart. NM. I,-, Leinen NM. 7 ,L0 oanriob forstor