^ 163, 17. Juli 1914. Fertige Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. 6199 DieftsBuch verdient die Miüionenverdreitung....) schreib, „Di. Ak,i°n" vom " ««m 20. Juni l»>4 IMundRW 2 Eine Anwaltstragödie Roman von Fre d. B. Hardt Die Vernichtling des Rechtsanwalts Frank Werner durch den Paragraphen-Geist EinKulturdokument,einpackenderRoman Einhorn-Verlag,Dachau » ^Mark, geh. 5Mar> „Kein erdichteter Kriminal-Roman kann an Spannung und Wirkung diesem Aufschrei gleichkommen." Prof. P. Stade. „So einfach diese Handlung, so fortreißend ist sie beim Lesen." Leipziger Gerichts-Zeitung. „Ein Buch, das wohl über die Kreise der üblichen Litcraturkonsumenten hinaus Aufsehen machen wird." Zeit im^Bild. „Und tiefere Einblicke gewährt dieser erlebte Roman in unsere Seele, wie in die Verhältnisse um uns, als manches Buch eines von der Gunst der Zeit getragenen Prosaisten." Berliner Börsenzeitung. „Der Strom des Selbsterlebten reißt den Leser mit fort und führt ihn nicht nur zum tiefen menschlichen Mit-Erlciden dieses Schicksals, sondern auch zu einem klareren Fühlen und Erkennen, wo eigentlich die wunden Punkte unserer RcchtS- zustände liegen. Die Tat (Rechts-Nummer). „Unsere deutschen Richter sind Gott sei Dank nicht so, wie sie uns dies Buch schildert." Brieger Zeitung. Zu^diescm Urteil sei bemerkt, daß der Dichter nur Selbsterlebtes schildert und für die Richtigkeit alles Juristischen eintritt. Der Verlag. „Nicht nur von Juristen, sondern gerade auch von Laien wird der packende Roman mit seinem ernsten Problem und der sumpathischcn Sprache gern gelesen werden." Rechtsanwalt W. Bormann in der „Hildesheimer Zeitung". Da das I.—5. Tausend fast vergriffen ist, können wir nur noch dar liefern. Wir liefern allen Firmen, die ihn noch nicht bestellten, 2 Probeexemplare des Romans mit R°>" s-»-> Einhorn-Verlag in Dachatt R°.er s-„-, ) i,se Worte mußten auf Grund des § I? der Bestimmungen über die Verwaltung des Börsenblattes wcgbleibcn. görlcnblatt für den Deutschen Buchbanbel. 81. Jahrgang. 823