Umschlag zu 201. Dienstag, den Iß. September 1919. ' Reinh. Gerling: Erziehung zur Ehe (was müssen junge Mädchen von -er Ehe wissen!) 43.-47. Taufen- Auszüge aus Urteilen: „Die Hausfrau": In pocsiereicher und keuscher Weise begleitet der Autor das Mädchen von der ersten Regung des LiebeSIebenS bis ins Alter mit Ratschlägen, die eine erstaunliche Welt- und Menschenkenntnis verraten. Keine Phase deö Lebens ist vergessen, und selbst bei Erörterung der schwierigsten Punkte ist die Sprache von überraschender Schönheit und Poesie. — Jede Mutter sollte anstatt der ihr peinlichen persönlichen Belehrungen ihrer Tochter das Buch in die Hand geben. „G e su n d h e i t s ra t": Eö ist wohl das Schönste, was Gerling je geschrieben hat. Lehrer Stöcker, Rheydt, schreibt: „Gerlings Erziehung zur Ehe sollten alle Eltern ihren Töchtern neben Gebetbuch und Bibel legen." „Wiener Montags-Post": Das Werk wird dem Mädchen ein Führer durchs Leben sein. Eine Lehrerin schreibt: „Zunächst will ich Ihnen danken für die Aufklärungen und Belehrungen Ich laö Ihr Buch, und Ihre Worte waren für mich Erlösung, Befreiung und Errettung aus innerem Zwiespalt." Ein Lehrer schreibt: „Meine Braut und ich haben Ihr schönes Buch gelesen, und drängt eö unö. Ihnen zu danken für die so notwendigen Belehrungen, die Sie in so taktvoller Weise geben." Gerlings Erziehung zur Ehe wurde nicht nur preisgekrönt, sondern auch in die feanz-stsche, spanische, tschechische, rumänische nnd ungarische Sprache übersetzt. Ord. geh. M. Z.50, geb. M. 4.50; bar mit und 11/10 1 Probeexemplar mit 40°/. Grania-Verlag Oranienburg Berauturortl« Red. i. B.: Richard Rlbertt. — Verlag: Der Ldrseuvereiu der Deutschen Buchhändler -u Leipzig, Deutsche- Bnchbänvlerbauu, Druck: Ra«» L Leemauru SLwUtch tu Leipzig. — Adresse der Redaktion und EMedtttou: Leipzig, GerichtOweg >H tvuchhauoierhauo-.