8660 MrMblM f. d. Düchri. KriHyarrSÄ. Künftig erscheinende Bücher. X- 201, 16. September 1919. bx/ti>lXLLlxiLp 2LIILIIK'0: „Oer Verlag Kat seinem Werke eine Ausstattung mit auk den Weg gegeben, die im Leser von vornherein die ästhe tische Leits erklingen lässt. Oass er, so vorbereitet, dann von ctem Inhalt nickt ent täuscht ist, bedeutet den r Vei ten Vorzug. Ors ganre Luck muiet mociern an im besten Linne des Wortes. Wir können es lebhaft empfehlen." Vf. ?. l,sn^ensckeittt, Vsflin U. 15. In vierter -XuklaZe erLclieint im8ept.cl.3--' LLpLibiLp l.ox/rl.- -t>I2LIOLP: „Wirklich, — wer clen Inhalt dieses Luckes beherrscht, der weiss Lesckeid, cler kann keinen Lauxpas begehen, ist sattelfest in allen Problemen des Llerrenstaktes und in allen gesellschaftlichen prägen, cler ist mit einem Worte ein Xa- valier, oder, um ein Wort ru gebrauchen, das pitterlickkeit und Vornehmheit in einem vereinigt: ein Oentlemsn." naasro«cn>« von saanpca »ÜS IS7 voiriicni«? Vom blenrens. unä Aesellscbaitlicben l'akt ^weilürbi^ auf tiolrkr. kopier ^eärucxt, in halb leinen gebunden IVI. 22.— orO., iVb 14.70 bar. Partien 13/!2: 176.40 bar. IILSULP -kUOkMüibie reiOObio: „ln entrückendem plauderton lässt Verk. Oestalten u. Lrenen vor unserem >uge entstehen, an denen derLeser seinsbreude haben muss u die diesem Luch im Vergleich ru ähnlichen Wer ken einen ganrbesonderenpeir verleihen. iVlsn ksnge nur ein mal an ru lesen! Oie Aus führungen werden den Leser bald so kesseln, dass er das Luck nickt aus der Hand legt." T> V/ir bitten 211 verlangen. (A Or. ss. t.snzensclislät VeflsZ Lsriin V/.15. Lekkükerslrssss 41. VLP LLlOLILPWLipiVI iVtÖblOKILbl: „Ick gestehe es gern: Ick bin misstrauisch ».spöttisch an das Luck kerangetreten. Lei nähe rer Letrsclrtung reigt es siclr aber, dass es kür viele nütrlick u. wertvoll ist. Leben wir nickt in ein. Welt der 1 sktlosigkeiten, die den iVtangel an Vornehm heit beweisen? ivtir scheint daher, rabllose iVlitmenscken brauchen dringend solch einen Wegweiser ru vornehmer Oe sinnung und Lebensführung.