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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 16.09.1919
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1919-09-16
- Erscheinungsdatum
- 16.09.1919
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Saxonica
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
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Z. 8646 Börimblattd. D.ichn. «wchh-nd-l. Fertige Bücyec. 2V1, 18. September 1919. MMGiMäÄMMrNchaimover'. ° Zrie-ensausgaben zweier kullurgeschichllicher Sücher meines Verlages Das nieöLrsächfisthe Saurrnhaas in veutschlonS unö Holland von Werner LinSner. i45 Setten gr. Stuart mit 131 teils ganzseitigen flddtlSungrn kostet jetzt ged. M. 25.— Nieöersächstsches Bauerntum von Wilhelm T hies. 240 S., mod. Pappbd. auf federleicht Papier kostet jetzt geb. M. d.— Sestellzettel zur Lagerergänzung liegt bet. Bei Bekanntmachungen Uber einen erfolgten Zcitschristen-BerlagSwechsel sollte stets mit angegeben werben, ob auch die früheren Jahrgänge übernommen wurden oder ob diese im Besitz des bisherigen Verlegers verblieben sind. Bibliographische Abteilung de» Börsrnverein» der Deutschen Buchhändler za Leipzig. Die gegenwärtigen Schwierigkeiten im Leipziger Verkehr ver anlassen uns zu dem Hinweis, daß wir vom 1. Oktober d. Z. ab die Fortsetzung unserer Zeitschriften DaS Akch«. Rundschau f. d. deutschen Iuristenstand hannoversche SchulzeiLung nur noch auf ausdrückliche direkte neue Be stellung hin über Leipzig senden werden. Wiederholt und dringend empfehlen wir als die jetzt rascheste Bezngsart die Bestellung bei der Post. Nach Einsendung der Postquittung zahlen wir die Rabattvergütung durch Postscheck oder in Leipzig zurück. Beschwerden über verspätetes oder unpünktliches Eintreffen einzelner Nummern werden wir (unter Hinweis auf diese Anzeige) nur noch dann beantworten, wenn Rückporto eingesandt wird. Helwingsche Verlagsbuchhandlung in Hannover. Bet PreiSSnderungen von Verlagswerken bitten wir da» Jahr des Erscheinens, sowie den Vornamen der Verfasser mit anzugebe? Auch die Bezeichnung der Auflage ist uns erwünscht. Bibliographische Abteilung be» Börsrnverein» der Deutsche» Buchhändler zu Leipzig. Hier ist wleöer einmal etwas wkklich Zeines Man ist tief erbaut, wenn man diese form vollendeten Gedichte liest. Die feine Aus stattung gehört zu den Perlen christlicher Lyrik. So urteilt der „Wahrheitszeuge" über WegbLunren. Gedichte von Lrrise Rslf, mit 18 feinen Zeichnungen von Meta Voigt-ClaudiuS. Preis elegant gebunden 4.—. Berlagshaudlung der Anstalt Bethel. Bethel bei Bielefeld. Berllill d.deuiWsttrreMSen StgatsdrulÄmi in Wim ^ Soeben ist erschienen: Unterricht in ornamentaler Schrift von Ludolf Lmisch V., veränderte Auflage. Preis M. 4.—. Rabatt 2b»/, „Ein neuerdings sehr stark in den Vordergrund getretener Reformator ist Professor Larisch, der die Schrift wieder zur vollen künstlerischen Höhe gehoben hat. Die Schrift ist nicht etwas Konstruiertes, sondern muß etwas Geschriebenes sein. Larisch läßt mit Quellstift, Pinsel und Rohrfeder jede Art Schrift direkt schreiben, nicht konstruieren. Die Schrift ist ihm vor allem ein künstlerisches Erziehungsmittel, sie fördert unbedingt das Gefühl für die richtige Verteilung auf der Fläche und ist so die erste Erziehung zum Flachornament. Wenn auch die Bewegung, die die Schrift als ein dekoratives Element der Fläche auffaßt, letzten Endes von England, und zwar von William Morris, ausgegangen ist, so gebührt doch Rudolf Larisch das große Verdienst, daß er durch seine Lehrweise diesem neuen Gedanken auf dem Kontinent vollen Eingang verschafft hat ...." (Geheimrat Hermann Muthesius.) Interessenten finden Sie in den Kreisen aller Lehrer, dann der Maler, Zeichner, Architekten, Bildhauer, Medailleure, Graveure, Graphiker und Typographen usw. Vierseitige Prospekte stehen gratis zur Verfügung. Wir liefern bereitwilligst ein bis zwei Exemplare in Kommission und bitten zu verlangen. Um gefl. recht tätige Verwendung ersucht Wien, im September 1919. Verlag der deutschSsterreichische« Stmlsdruikerei ia Wie«. Soeben erschien: Unordnung UN- Unregelmäßigkeiten beim Hebrauch unsrer Zahlen Klarstellung und Reformvorschlag Don p. Sachse preis: M. 1.50 ord. Die Broschüre will die ganz unsinnige Art und Weise, wie wir unsere Zahlen lesen und benennen, beseitigen, arge Mißstände, unter denen nicht nur unsere Kinder und ihre Lehrer im Rechenuiüerrichte seufzen, sondern die es auch Ausländern fast unmöglich machen, sich in unser Zahlenwesen hineinzufinden. Nach ganz vereinzelten, unsicheren und zaghasten Vorstößen ist die Schrift die erste aus führliche, sich nach allen Seiten hin erstreckende Klarlegung in dieser Richtung. Sie regt ganz unwillkürlich Vas Verlangen nach einer Reform an, die auch, wie der Verfasser darlegt, ohne allzugroße Schwierigkeiten verwirklicht werden könnte. Bezugsbedingungen: LS°/o Rabatt in Rechnung, 33H"/« gegen bar Wie liefern unseren GeschaftSsreunden gern auch in Kommission und bitten, auf beiliegendem Zettel ausgiebig zu bestellen. vre«-en-ft. Bürgerwiese 8 Mitte September 1919. Mwin Huhle Verlagsbuchhandlung m. b. H.
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