„... Es ist mit ehrlichem Bekennermut geschrieben und mit dem ernsten Willen, männliche Güte und tiefes menschliches Verständnis zu predigen. Das Buch ist Wie eine Bitte: Seht, so sah es in uns aus! Könnt ihr das denn nicht verstehen?" Bayrischer Kurier, München „... .Der Weg zurück' verrät in Sprache «nd Stil und in der Darstellung die gleiche Meisterschaft, aus der die nicht gewöhnliche Darstellungslraft einer dichterischen Seele leuchtet. Das Buch wird nicht minder umstritten sein als sein erstes ..." Der Kriegsblinde, Lof/Saale „...Aber wie die beiden Werke innerlich eng zusammengehören, so leben sie auch aus dem gleichen Geist und Sinn heraus, den wir, ergriffen von diesem Buch, wie von dem ersten, nicht anders als den Atem der Wahrheit nennen möchten." Der Bund, Bern „ Es handelt sich um Dichtung, nicht um Politik. Wenn wir davon reden wollen, so müssen wir es mit der Achtung tun, die wir in dieser an echter und ehrlicher Dichtung armen Zeit einem Kunstwerk schulden... Remarque schreibt die Wirklich keit ab, aber wie schreibt er sie ab. Mit welch unbestechlichem Blick, mit wieviel Lumor und L>erz und kluger Anständigkeit. Er zeichnet von uns allen Gesehenes. Weil cs ein Dichter zeichnet, wie wir nach diesem zweiten Buche sagen dürfen, ein großer Dichter, ist es unendlich mehr als ein Wirklichkeitsbericht, ist es eine tragische Dichtung hohen Ranges." Neue Badische Landeszeitung, Mannheim „... Man wird etwas gestehen müssen, daß, von der künstlerischen Seite gesehen, die Vorzüge seiner Erstlingsarbeit nicht nur erreicht, sondern übertrofsen werden." Dürener Zeitung „... es hat nicht an Stimmen gefehlt, die das Mißlingen eines zweiten Bandes kaltblütig prophezeiten. Demgegenüber ist sestzustellen, daß das neue Buch keines wegs eine Enttäuschung ist... Der weitaus größte Teil ist sichere, kraftvolle Gestaltung, und am stärksten wirken die ersten Kapitel. Da ist alles plastisch, blut voll, erlebnishast." Lannoverscher Anzeiger Börsenblatt f. d. Deutschen Vnchhcrrrdel. 96. Jahrgang. 483