235, 19. Oktober 1920. Künftig erscheinende Bücher. I. ». Lg«». IIS 17 Dlii!iii!ii!iii!iiiiiiigii!iiiiiii>i!iiiiiii>iiigIiiiiii!i>i!i!!ii!i!!!!!i!»iiii!iii>li>iiii!ii!ii!i>iiiiii>iii!ii!j>l!ii!iiiiiiiiiiiiiiiiii!il!Ui!ii!ii!>ii!ii!iilii>iiiIiiiiMiiIi>i>!!iliii!!iiii!ii>iiiiiiiiii!iii>ii!illii!>ii!i!!ii!>ii»iiM!i>L I?0i.ni5cttL M vüe«kirxi j Zn kurzem erscheint: > Albert von Hofmann I politische Geschichte > der Deutschen ! ß I.Band Z Auf holzfreiem Papier gedruckt, geheftet M 30.—, in Halbleinen gebunden M 40.— D im vornehmen Einband der politischen Äücherei M 44.— D A. von Hofmanns auf 4 Lande angelegtes Werk ist berufen, dem deutschen Volk an Hand einer bis in die Anfänge unseres nationalen Werdens zurückliegenden Betrachtung zu zeigen, D g welche Tatsachen und Schicksale der Vergangenheit das Heute entscheidend vorbereitet g haben. Oer zunächst erscheinende 1. Land führt von den Urzeiten bis zum Ausgang der - Karolinger. Zm Vergleich zu der Knappheit, mit der kn so vielen anderen Geschichtsbüchern - die alte Zeit behandelt ist zugunsten der immer breiteren Ausführung der späteren Epochen, ist jenem Jahrtausend deutscher Vorgeschichte und Geschichte ein sehr weiter Vaum zu- V gemessen. Oie Darstellung atmet überall lebendige Anteilnahme des Autors, die beim leser die gleiche Wärme erweckt, ein starkes Empfinden für das Wichtige und Freude an kraftvollen Persönlichkeiten. Nirgends ist die Darstellung durch eine Tendenz, durchweg aber durch eine tiefinnerliche/ allem Parteiwesen ferne nationale Gesinnung bestimmt/durch aufn'chtigeLiebe zu allem Guten'u. Starken in der deutschen Geschichte. So gibt uns A. von Hofmann ein Luch nationaler Selbsterkenntnis und vaterländischen Trostes kn einer Zeit, da wir, wie kaum je, der Selbsterkenntnis und des Trostes bedürfen. W ir liefern g eg en ba r m it und 11/10 Einbände der Freiexemplare werden mit M s.— bar berechnet Gebundene Probe-Exemplare bis 1. November für M 25.— bar 8 Oeutscke Verlsßs Anstalt / 5tuttßsrt, kerlin I Vl!IllIIIIIIIIIIIlIllI>l!Il«Il>I>I!II!«>>»II>lI>>I«>I!I>!I>!>MIIlIIIIIlIMIII!IIIIIIIIIII!IIIIIIIIIIIIIIIIII>IMIIIIIIIIII»lI»IIIIIIIIIlIIIIIIII»IIIIIIIIIIIIIII!IIIII>IIIIIIIIIIIIIlIIlI»IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII»l!»I»IIIIII»IIII»I»IIIIIIIIIllD ? —>—