^ 235, 19. Oktober 1920. Fertige Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. 1I49i) ' G. R. Chester Das Geld auf der Straße Ein getreulicher Bericht vom Glück und Ende eines Geschäftsfreibeuters „Allen strebsamen Geschäftsleuten - denen sowohl, die schon einmal hineingelegt worden sind, wie auch denen, die diesen Schmerz noch vor sich haben — ist diese Erzählung teil nahmsvoll gewidmet." Geheftet Mark 10.— Gebunden Mark 15.— Bar mit 4O°/>. / Partie 9/8 Urteile: „Einer der wenigen Romane, die auch ein Berufsmensch ohne Ungeduld zu Ende lesen kann." B. Z. am Mittag. „In einem gehetzten Tempo sehr unterhaltsam und sehr lehrreich geschrieben." Berliner Morgenpvst. „In diesem Buche sind Witz, Ironie und glänzende Erfindungsgabe vereinigt." Breslauer Zeitung. „Ein lustiges Buch, das Anspruch hat, im Humorschatz der Welt bewahrt zu werden." Welt-Echo. „Uber diesem Buche funkelt und rollt es von Witz und Phantasie." Nord und Süd. „Das Muster für einen wirtlich lebenswahren amüsanten Roman." Scheinwerfer, Berlin. „Hier ist ein solches Maß von Eigenleben, diebisch-lustiger Phantasie und Dor tragskunst, daß man unter den epischen Werken nach Gleichwertigem erst suchen Müßte." Weser-Zeikung, Bremen. Erich Reiß Verlag ^ Berlin W. 62