234, 18 Oktober 1920. Künftig erscheinende Bücher. «SN-»«»,! ,. d. Dtschn. Buchh»nd,I. 11441 vie »elorm «es nsMrlrlinattaien vnlerriMles Lver üie SeLenseMüe Silke unü üen ttampi ums Vssein in üer «slur von LuSenie UediM 6ie Kefoim 6es nalurkunclUcken Onterrickies, 6eren Wickli^keit Kisker i ur von wenigen erkannt wur6e. Käufer sio6 alle bekrer, vrrieker, parikisten, l'ierkreunöe, I^aturwisrensekaktler usw. preis orü. 2 klark 8<M« vir ieae syöeasnnle eiiriiMk LverreuMns sMlen? kine vniersuMnnS ü. LiinvirlrunL a. unvewutzien Willens LuS üievrleUsülrrnnS v.klnSnusSiLHVanlie Die ^emeinverslanülick unä fesrelnö ^esckriebene kckrift entkäit wertvolle k^jiräse rur ps^ckolo^ie 6er vrieilrbilüunA un6 wickti^e Ka1scklä»e für alle, 6ie 6er kiieäensdewe^unZ un6 anüern etkircken kestredun^en neue ^nkän^er ru werben rucken. A preis orü. 2 Narlt Wir empfeklen erneut rur Verwen6un§: krieaenslieiaenlum psrilislisüie Lulsittre aus HerLll, isekenknnü - selrau, 1914 u. 1915 von klaSnus saiwanlie ^U8 6en Ke?enrionen: l^llleUunL 6er veuiscken frieäens^esellsckafl: . . . wir wün8cken 6ern bücklein a>>ck 6e8kald weite Verbreitung, weil 6erVerkarser esvortteklück verrlekt, äieparifistircken Ikeorien ru begrünüen un6 ru erläutern, un6 weil er auck mancke wertvolle neue Oe6anken aursprickt. VVeltju^enäligL (Kerlin) . . . Wer Pazifist rein will, rnuk 6iere . . . au6eror6en1Iick reickkaltige un6 geüanken- ticfe Zckrikt . . . unbe6i,igt lesen. 5ie gibt viele An regungen un6 neue Qellanken. Lasreler VoIKrdlatl: Vas ist etwas! Vas sollte man jeäem 6eutrcken Jüngling un6 je6er äeutscken Jungfrau in 6ie Klan6 geben. . . . Dann könnten wir uns rckneller Luropar un6 6er ganren Kulturwelt wieclererobern. varu will 6ie5ckrift8ckwantje's Kelten,u. sie kann 6arukellen. press oril. 2 Narn »E^II9Ll»E^lKl»9ILI»9EI»- Uür mit ZH'X, unä ll/10. ^usliekerung: K. ü. Xoekler, keipelg / Kock, dleik 8- Oelinger, Stuttgart / Erlese Ü- l,ang, Vi'ien. 147^.4 <I In wenigen Tagen kommt zur Ausgabe: Auf den Zinnen der Lebenslüge Novellen, I. Neihe von Helene Kordon Brosch. M. 12.—, eleg. geh. M. lß.— Die Verfasserin, die ebenso wie ihr leider zu früh verstorbener Gatte, der Schriftsteller Lans Kordon, durch ihre Erfahrungen und insbesondere durch ihre Jnspiratiorrsdichtungen in okkulten Kreisen sehr be kannt ist, versucht es, die große Frage von Zweck und Ziel des menschlichen Daseins und von der Erkenntnis der Wahrheit mit diesem Werke einzuleiten, welchem bald andere folgen sollen, die bis jetzt wegen der widrigen Verhältnisse leider nicht veröffentlicht werden konnten. Diese dem Alltagsleben nachgefühlten, teil weise sogar von diesem abgeschriebenen Schil derungen der gewollten und ungewollten „Lüge des Lebens" haben den Zweck, den Leser zur Selbsterkenntnis und Innenschau anzuregen, in richtiger Erkenntnis und Erfassung des herr lichsten Zieles der strebenden und ?ringenden Menschheit: die Wahrheit zu finden, selbst mitzuwirken an dieser großen Titanenarbcit, um dann, am Ziele angelangt, imstande zu sein, die häßliche Lüge, die sich gerade jetzt so breit gemacht hat, abzulegen, die ja alle Herzen ver giften und Frieden und Freude zerstören muß! Das verehrliche Sortiment bitte ich, durch gütige Empfehlung und tätigste Verwendung das gesteckte Ziel mit erreichen zu helfen, das uns bestimmt gesünderen Verhältnissen und Zuständen entgegenführen wird. Den beiliegenden Bestellzettel bitte beachten und reichlich benutzen zu wollen. Leipzig, 15. Oktober 1920. Otto Hillmann, Verlag.