Berll>gvon3.K.W.IIetzNlllSs.G.m.b.K.,Stiillglltt <I Soeben ist erschienen: Josts Mhgtils Amtliche Zwisten fieraurgegen von Eugen vietzgen Komplett in drei Bänden Grostoktav Preis broschiert ord. M. 30.—, ä cond. M. 22.50, bar M. 2V.— und 21/20. Inhalt des ersten Bandes: Joles Dietzgen. Ein Abriß seines Lebens. Von Eugen Dietzgen. — Das Wesen der mensch lichen Kopfarbeit. — Die Religion der Sozialdemokratie. — Sozialdemokratisch- Philosovhie. — Das Unbegreif liche. — Die Grenzen der Erkenntnis. — Unsere Pro fessoren ans den Grenzen der Erkenntnis. — Der wissen schaftliche Sozialismus. Inhalt des zweiten Bandes: Briese über Logik. — Streifzügs eines Sozialisten in das Gebiet der Erkenntnistheorie. — Das Akquisit der Philosophie. Inhalt des dritten Bandes: I. Aus Josef Dietzaens Privat" bliesen an seinen Sohn in Amerika. — II. Schwarz oder Weiß. — Briefe von Josef Dietzgen an Karl Marx. — „Das Kapital" von Marx. — Offener Brief an Heinrich von Sybel. — Nationalökonomisches. — Die bürgerliche Gesellschaft. —Die Zukunft der Sozialdemokratie.—HI. Unsere Partei besteht ganz und gar aus Demagogen. — Essen und Trinken ist die Hauptsache — Der Menschsn- geist ist eine körperliche Eigenschaft, — Ein paar Worte über die Menschenseele.— Materialismus.— Philosophie. — Erkenntnis und Wahrheit. — „Die Religion muß dem Volke erhalten bleiben." -— Wie die Götter entstanden find. — Über den Glauben der „Ungläubigen". — „Ver kappte Theologie." — IV. Zehn Briefs über Sozialismus an eine Jugendfreundin. — V. Goethes Lieb' und Un treu'. — Gassenhauer. — Wie aus dem Schwert ein Galanteriedegen wird. — Das Volk. Die meisten größeren Schriften find einaeleitet von Eugen Dietzgen, dem Sohn des Autors. Auf dem Kongreß im Haag im Jahre 1872, an dem Josef Dietzgen als Delegierter teilnahm, stellte ihn Marx den versammelten Arbeiterabgesandten mit den Worten vor: „Das ist unser Philosoph!" Die von seinem Sohn Eugen Dietzgen herausgegebenen sämtlichen Schriften Josef Dietzgens sollen den Be weis dafür antreten, daß darin ein nie versiegender geistiger Schatz für die Sozialdemokratie vorhanden ist, der vor wie nach auf das geistige Leben unserer Arbeiterschaft wirkt. Einer dahingegangenen Gene ration ist Dietzgen ein lauterer Lehrer gewesen, er wird es auch der gegenwärtigen Generation sein, so daß wir hoffen dürfen, daß die Schriften Dietzgens in jeder Arbeiterbibliothek und in vielen Privat büchereien einen Ehrenplatz erhalten. Bitte zu verlangen. Bestellzettel anbei. Hochachtungsvoll Stuttgart, 12. Oktober 1920. I. H. W. Dietz Nachf. G. m. b. H. Börsenblatt f. de» Deutschen Buchhandel. 87. Iahraana. G ^ Ion 6er Lrwagung ausgeben6, 6s6 sowohl 6er V Sortimentsbuchhan6el als such 6ss Publikum eines gut bearbeiteten Wegweisers clurcb 6as grosse Oebiet 6er 8i16erbücber un6 jugenä- scbrikten 6ringen6 be6srf, baden wir 6en bereits krüber scbon erprobten Katalog jugen6Iitsratur in 6is peibe unserer Kompen6ien - Kataloge ein- gekügt un6 lassen äenselben unter 6ern litel Line ^uswZKI cler vorzüglichsten IliMWl ll sowie cler tür clie reikere ^sugencl geeignetsten Romane u. Novellen im November erscheinen Orösste Übersicht lichkeit, Olieüerung 6es 8tokkes in 66 Haupt- un6 btebengruppen, -Ingabe 6er neuesten Preise, sin6 6ie Vorrüge 6es langentbekrten Katalogs. kerllZsdeöinLunzen - Ladenpreis Ft. 5.—, LuclikSnälerprels U. 3.50 /^uk alle bis 1. Oerernber eingehentien Lestel- lungen gewähren wir einen blacklaL von 10 "/L Lestellrettel anbei. /rdteilung Kataloge unci Vertriebsmittel 147«