11236 vürsenLIall f. b. Dtschn. vuL^anbcl. Fertige Bücher. .-k' 231, 14. Oktober 1920. ttruüs ^einnsm<8>Lkvum tlszsensvsslr irl zjmer VelvnaHUs Lldum ^ von s. liriitz »uiSave » kür Veisnü. «lavier oä-r Harmonium ». I.s« LozSade». kür Violine u x^ ier »urSalre l. kitr Violine allein Lurüade v. kür 2 Violinen > »^ Xi^vieroä tiasmonium H. 2.5» »nrSade k. kür 2 Violinen allein 11.1.5» »arüabe k. kür Violoncello »n^ iiorüavev. kllrViolooceilo allein 11.1.2» »nrüsdeü. kllrveranü.kiiule i üilarre „Lis, Lv-Idikmäelein" von VI. Oeorg Vomier H, 2.— 4(>o„ lindnit unä 25»"^, r-uerunxsiuscblsx UeäingtinßL^vejse nur in geringer ^nrabl 4 u 811 2 Itinr 4 ll ^ k II 0 l Oüilig dis 15 vcrcmbe, LQQ/» SO 7/6 Lxpl. einer ^us^. 50 kxpl. sui b gern. 100 Lxpl. such ^ew. frühere ^n^ebote 8incl kieräurck sulZehoben l.ei'lirl8 0- f. Kslint N!»> Zum Vezuge empfohlen, fowe t Vorrat: Michelangelo Gedichte und Griefe herausgegeben von N. fl. GuarSInI y. Taufen- Vorrat: ZS0 Gxpl. Pappbö. M.Z.SSorS., m. r.io bar; a/s, Zreiex.-Lbö. I.— Hans Hpan, Diana Geschichten aus Susch un- heiüe Z. Taufen- Vorrat: HSS kxpl. Grün broschiert M. 4.— or-., M. 2.— bar, Partie Y/S. Geste Zrieöensausstattungl Lieferung nur öurch Herrn Larl Zr. Zleifcher, Leipzig. Pan-VerlagMünchen Dr. Denno Milser Verlag s s> Stuttgart, Kernerstr. 2 Sum Psitzner-Deßkerstreit Ein unentbehrliches Gegenstück zu Pfltzners uud Dekbors einschlägigen Schristen von De. Karl BleZflngee Die Llberwindung der musikal. Impotenz Vreis des fO4 Seiten starken Duches M. y -, mit 35?o u. Partie 11/10 Prospekte stehen gratis zur Verfügung. Nus dem Inhalt des Duches: Die Stellung der Musik gegenüber den anderen Künsten ^ Einfall und Assoziation ^ Das We^n der Potenz; Erfindung und Gestaltung ^ Spekulation und Impotenz^ Originalität und Genialität^ Nationalismus u. Internationalismus ^ Das jüdische Problem ^ Sozio logisches; die „geseUjchaslsbNdenoe Krast". ^arl Dlessinger, der mit seinem Werke „Die musikalischen Probleme der Gegenwart und ihre Lösung" in den musikalischen Fachkreisen innerhalb kurzer Seit großes Aussehen erregt und lebhafte Anerkennung gefunden hat. hat den ganzen Fragenkomplex des Pfitzner-Dekkcr-Slreites in seiner neuen Schrift „Die Überwindung der musikalischen Impotenz" von neuem behandelt. Er konnte dieses Wagnis unternehmen, weil er nicht nur wissen schaftlich das ganze in Betracht kommende Gebiet restlos beherrscht, sondern auch als schaffender Musiker dis ganze Krisis unserer Seit aufs intensivste mitorlebt hat. So kam ein Buch von hervorragender Bedeutung zu stande, das in seinen auf tiefschürfendem eigenen Denken fußenden Endergebnissen weit über die Arbeiten seiner Vorgänger hinauvgreift. Es ist nicht nur ein unentbehrliches Gegenstück zu Psitznsrs und Beßkers einschlägigen Schriften, sondern auch sür jeden Kenner der „musikalischen Probleme" eine willkommene Ergänzung dieses Welkes; im übrigen bietet es als selbständig abgeschlossenes Ganzes jedem Musiker und Musikfreund eine hochwertvolle Gabe, die Keiner ohne inneren Gewinn aus der Hand legen wird.