122, 30. Mat 1931, Vermischte Anzeigen, — Farnilien-Nachrichten, Börsenblatt s. d-Dtschn.Buchhan-el. 3467 Ist clsi' 2sihsil^t gekOi^tNSSii, 51s 2^«U8cL»rIL- 1«r» st» 1. ^LLll 10I»1 LLt»«r lellsri komsi^. Sie SI'lSlStstSI'I^ slctl VSI-SQI^cl tucl I^QSSO, KÖ^ll^tSI^ I^ilt SStnellSM varicss sIstiS?Sni ^Qftiloi^gsSli^gQi^g ^scLil^sri I_n^c1 vsunslclei^ clis i-in^sEi^cllicliS k2slisLlttsOc^ e i'SlQltug, VL«LI^r L^LII-USL» ILO>1^1I88IO?ss^ « L Verluste für -en Verlag entstehen, wenn seine Neu erscheinungen u. Neuauslagen nicht ln öer Deutschen National- bibliographle ausgenommen slnö. Daher stets öas erste Lremplar jeöerNeuerscheinung unü Neuauflage mit Angabe öer Preise unö Ses Lrschel- nungchahreS an öie Deutsche Vücherel, Leipzig, Deutscher Platz WerbematermI in zeitgemäßer Aufmachung Massenauflagen buchhändler. Formulare liefert Willi.LanMtli.WIligenM, Günstige Lieferungsbedingungen. /eicdnungen?^kale»'«.!?ttiyl I vis «errteUung uncß «Isn VerssncI von Lsitrckriktsn übernimmt ru Irulontsstsn Sseiingungsn 8uckc>rurker«i Unitss Sükl/vs0sn Todesanzeigen Am 27. Mai verstarb auf einer Erholungsreise Herr Verlagsbuchhändler »r.iar.i>.k.K1iirl»SM. der meinem Hause 40 Jahre angehört hat. Nachdem er schon dem Begründer meiner Firma, sowie dessen Nachfolger in treuer Arbeit zur Seite gestanden hatte, hat er in den ver gangenen 14 Jahren meinen Verlag, zuletzt als persönlich haftender Gesellschafter geleitet. Begabt mit einer großen Energie und einem hervorragenden Organisationstalent, hat er in seinem unermüdlichen Wirken für mich seine Lebensarbeit erblickt und an dem Emporblühen der Firma einen bedeutenden Anteil gehabt. Ich werde des Heimgegangenen stets in Ehren und aufrichtiger Dankbarkeit gedenken. Berlin W 9, den 28. Mai 19z!. Franz Vahlen Am 27. des Monats wurde uns unser verehrter Chef Herr Verlagsbuchhändler vr. sur. 11. c. Seinri» Hesse durch einen plötzlichen Tod entrissen. Wir stehen tief ergriffen an der Bahre dieses ausgezeichneten Mannes, welcher während seiner 40jährigen Zugehörigkeit zum Verlage in selbst loser Hingabe und unermüdlicher Arbeit der Firma vorbildlich gedient und dieselbe seit dem I. Januar 1921 zielbewußt geleitet hat. Wir verlieren in dem so früh Dahingeschiedencn einen Vorgesetzten von uneigennütziger auf rechter Wesensart, welchem das Wohl seiner Angestellten stets am Herzen lag. Das Andenken des Heimgegangenen wird stets in uns lebendig bleiben. Berlin, den 28. Mai 19z! Das Personal der Verlagsbuchhandlung Franz Vahlen