10820 X- 27S, 27. November 1928. Fertige -und Künftig erscheinende Bücher. ——- > » — ^it dem uralte» und dodi ewix neuen kroblem der Llre desdiatdiLt sidr der zroüe nordische Dichter in diesen geistvollen Oesdridrten, die aus der tieken Xenntnis mensddidrer 8eeleo gescdrieken sind. kia VVeris «ila» «eit über «ier» Urei» »ier engeren 8trin«I1»erg» gcineinlie kreun«ie tin»ietl In Osnrleinen Zeltunclen ^inclestverlesulspreis 1,88 »iLllrrLv » vr«i^« . «ruLidi s^v n Lin vertvvlle« nnÄ Luxleiel» VNUxes ist Hinvtllv IIII^II IlNliei Oeleitvvorte sus seinen IVerlcen in Xslenäerkorm, geiväklt von Helene bontort Linkscbe OesckenIiausgLde »uk bolrireiem pspier in 2 bsi-ben xeürucbt, mit einem KHünisse Qoetbes nscti Scbvenltxeburt vrü. «. 2.80. d»r ». 1.78 :: 7 8 dar l»r ». 10.8« e > ... " ... . > ... .. > Ott« Letter« H erinx / ITeriin un«t LeipLix Verlag dev Slevrillchen Rundschau Stio Gmelln, LNüuchen In vevmehvtev» 6. Auflage erscheint soeben: Nie Doktorschule von vr. Max Uassanev, München 188 Selten. Sr.-8°. Peels M. 4^0. geb. M. S- „DaS Büchlein Nassauers, das schon so manchen Doktorsmann erfreut hat, bald ihn schmunzeln ließ, bald ihn zu betroffenem Nach denken über sich selbst, seme Kollegen und allerhand Fragen des Standes anregte, ist in neuer Auflage erschienen. Ein Beweis, daß sein Inhalt lebendig ist und bleibt! Wir blättern wieder in den Seiten wie in einem Skizzenbuch, das Augenblicksbilder aus dem ärztlichen Leben, mit den scharfen Augen des kundigen Arztes und Seelenkenners gesehen, in knappen, aber treffsicheren Strichen bringt: wie im Film gleitet das vorüber, die kleinen und großen Kümmernisse des Arztes im Salon, im Proletarierheim und in der Kassensprechstunde, die kleinen und großen Schwächen unserer Patienten und — Kollegen, die Bersuchungen, die in lockender Viel gestaltigkeit an den Arzt herantreten, kurzum Eindrücke aus allen Höhen und Tiefen des Berufs. Nassauer ist Künstler, dem es ge lingt, dem Typischen fesselnde Einzelzüge zu verleihen, und so wird manche der kleinen Skizzen zur packenden Novelle. Wer das Büchlein in die Hand nimmt, wird kaum eine Seite überschlagen." (Aerztliches Vereinsblatt.) Beim Erscheinen der vorhergehenden, 6. Auflage 1926, wurde fast die ganze große Auflage in den Weihnachtstagen verkauft! Legen Sie das Buch jedem Arzt, vor allem auch jeder Arztfrau zu Seschenkzwecke« vor! G