M in in i_n Nudolf Nauch Klinik Irgendwo Lin Arzkroman Preis Leinen RM 3.80 Die ersten Presseurteile: .Wir kören das Hallen der Schritte auf glatten Gängen, Klirren ärztlicher Instrumente, leise Anordnungen der Oberschwester, Murmeln und Stöhnen der Fiebernden; wir hören die Geräusche in irgendeiner Klinik, in der ein junger Arzt arbeitet und in jeder freien Stunde nach seiner Mutter sucht, die er bei Kriegsbeginn verlor; denn die russische Armee wälzte sich über jenes Grenzgut, auf dem ste waltete, jäh hinweg. Der Sohn findet die Mutter — als Oberschwester. Wesentlicher aber als dies Geschehen ist die Weckung des Verständnisses von Seiten des Laien gegenüber dem Aufgabenkreis des heu tigen Arztctums. Und diese Absicht ist dem Verfasser wohl gelungen, (s ist eine neue Welt, was sich da vor uns auftut, es ist eine harte und doch schöne Welt". Völkischer Beobachter, München 4. I. 1940 .Der Beruf der Schwester, die Hilfe der Wärter, der Alltag des Arztes, menschliche Not und Verirrung, Glaube und Be- rufung erfüllen das Buch". Osnabrückcr Tageblatt, 27. XII. I9Z9 »Lin Buch, das nicht nur einmal gelesen wird, sondern das in stillen Stunden noch oft zur Hand genommen wird." Trierische Landeszeitung, Trier, 20. XII. I9Z9 kl In In Mathias Ludwig Krhrocdcr Männer und Herzen Preis Leinen RM 3-, kartoniert RM 2.40 »Pflichterfüllung und Kameradschaft fegt sich bei allen Schaffenden in unaufbörlichc Tal um. Reizvoll zum lesen und zum Doricsen; wertvoll ist das Büchlein, weil es den Sinn der Arbeit versieben Icbrt und weil cs dadurch alle verbindet, die unseres Volkes sind'. Völkischer Beobachter, München, 4. I. lS40 »Die große bunte Reibe schaffender Menschen marschiert in diesem Büchlein aus. Wirklich, ste marschiert, denn so voller lebendiger Bewegung sind alle Gestalten. ... Dabei ist die Sprache unverändert schlicht. Man kann es scdcm in die Hand geben, vor allem aber — daraus verlesen. Lin ideales Geschenk in den Betrieben, sür den Aibriiskamiiadcn. Ls gibt so viele kleine Lebrnsweisbeiten preis, soziale Lehren, ohne daß man die Absicht merkt. So ist dieses neue Buch von M. L. Schrocder Männer und Herzen". Rcichsscnder Wien, IS. XIl. lSZS »Lin in seiner Eigenart wirklich reizvolles Buch zum Verlesen und Nacherzäblen; ein Buch, das in die Hand eines scdcn gehört, der den riesen Sinn des Schaffens verstehen will'. Hauptsendcr Lodsch I, 15. I. 1S40 Verlangen Sie Wcrbematcrial. VkkL/w ... K'OL^l/lLt-iki ^ ML Hk D »so Nr. so Miitwa». den St Januar NIto