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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 12.03.1929
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1929-03-12
- Erscheinungsdatum
- 12.03.1929
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
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sdi? KO, 12. März 1926, Redaltioneller Teil. d Börsenblatt f.d.Dtschn.Buchhandel. Hilfsmittel für den „Tag des Buches". In der Reihenfolge der Aufzählung unseres Merkblattes stellen wir noch einmal zusammen, was von der Geschäftsstelle an Hilfsmitteln zur Durchführung des Tages des Buches bereit- gehalten wird: zu 2) Hanökarten mit dem Aufdruck »Haben Sie Ihre eigene Mit wirkung am Tage des Buches schon erwogen?« A Zu 3 und 4) Zu den im Börsenblatt Nr. 55 vom 6. März angezeigten Reönern sind noch hinzugekommen: Hans Brandenburg, Berlin Alfons Paquet, Frankfurt/M. Felix Stößinger, Berlin F. W. Pollin, Aschersleben vr. Th. Scheffer (Berlag Deutsche Kanzlei), Bad Berka. Syndikus H. Gaede, Leipzig, mit Vortrag Lebensdeutung, Zeit und Schicksal im dich terischen Buche. Prof. Johannes Gebhardt, Leipzig, über kulturelle Bedeutung des Buches und besondere Be ziehung zu Film, Rundfunk, Theater. Als Entwürfe zu Reden können die Presseartikel dienen, außerdem sind 7 sogenannte Nortragsskelette aus gearbeitet worden. Wir können folgende Artikel abgebcn: Artikel: 1. Wilhelm Froncmann, Der Buchtag und die Jugend. 2. Karl Blanck, Umweg nach Weimar. Ein Neisegespräch über Bücher. 3. vr. Gustav Manz, Das untrügliche Kennzeichen. 4. Liesbet Dill: Die moderne Frau und das Buch. 5. Tony Kellen: Also sprachen Millionäre. Vom Bücherlcscn als Kapital. 6. A. von Gleichen-Nußwurm, Buch und Publikum. 7. vr. Michael, Buch und Theater. 8. A. v. Gleichen-Nußwurm, Die Frau und ihr Buch. 9. Arthur Hertz, Einfache Gedanken über das Buch. 10. vr. E. Starkloff, Das gute Buch als kulturpolitischer Wert. 11. Arthur Hertz, Das Buch als Sensation. 12. Franz Karl Ginzkey, Das Buch. Gedicht. 13. vr. Michael, Warum Tag des Buches? 14. Artur Vrausewetter, Mein Buchhändler. 15. Ursula von Wedel, Bücher als Erzieher und Diplomaten. 16. Or. von Löwis of Menar, Das deutsche Buch als llbersetzungsgut. 17. I. Lews, Buch und Arbeiter. 18. Frank Thieß, Vom Recht zu schreiben und von der Pflicht zu lesen. 19. Frida Schanz, Das Bilderbuch. Eine Plauderei. 20. Dorothea .Hollatz, Magie des Buches. 21. Alfred Winter, Volksbildung und Buchhandel. 22. Fritz Adolf Hiinich, Bücherleser einst und jetzt. 23. vr. von Löwis of Menar, Überfremdung des deutschen Buch marktes. 24. vr. Michael, Teuer? — Billig! 26. I)r. Ernst Meunier, Nichts lebendiger als das Buch. 26. Joachim Boehmer, Buch und Rundfunk. 27. Otto Bcttmann, Vom Siegeslauf des deutschen Buches. 28. Ursula von Wedel, Das Buch und unsere Wohnung. 29. Wilhelm Froncmann, Tag des Buches. 30. Otto Bcttmann, Handschriftenwcsen und Buchtechnik. 31. Wilhelm Froncmann, Das Buch am Tore des Lebens. 32. Otto Bettmann, Lektiire in der Stadt. 33. vr. Koch, Bücher der Zeitenwende. 34. Hermann Meyer, Mein Freund, der Buchhändler. 35. Louise Diel, Das Buch und die moderne Frau. 36. Joseph Wittig, Fest der Bücher. 37. Das Buch und mein Leben. Sechs Bekenntnisse. 38. W. Nuoff, Buch und Arbeiter. 39. Ursula v. Wedel, Vom Einfluß der Bücher. 40. — Vom Bücherschenken. 41. — Die Frau und das Bnch. 42. Peter Eharlot. Bühne und Buch. 43. Das deutsche Buch und das Auslanddentschtum. 44. Fr. W. Pvllin, Von der Tontafel zum Buche der Zukunft. 45. Prof. Johs. Gebhardt. Tag des Buches, ein Tag auch für das Kind. 46. Will Vesper, Das Bilderbuch. 47. Wilhelm Fronemann, Vom Struwwelpeter und seinen Nachkom men, auch ein Beitrag zum »Tag des Buches«. 48. vr. Külz, Neichsminister a. D., Warum Tag des Buches? 49. Lilienfein, Ein Gedicht. Als Prolog für die Theater ge eignet. Vortragsentwürfe: 1. Der Einzelne und das Buch. 2. Buch und Volkstum. 3. Das Buch als Schutz und Waffe. 4. Die Eigenbücherci. 6. Bücher als Erzieher und Bildner. 6. Die Frau und das Buch. > 7. Das deutsche Buch im Ausland. IH Zu s) Folgende Plakatmalern können abgegeben werden: 22-^KH929 Größe 8,3/9,4 on> 4,8/7 am 3,6/5.2 Die Inserat malern werden am Donnerstag angezeigt. Zu 8) Die Diapositive sind in den Lichtspieltheatern recht wirkungsvoll. Wir empfehlen, sie allerorten im kleinsten bis größten Kino zu zeigen. ^ Kurzfilm. Die Verhandlungen mit der Ufa um Ankopp lung des Films an die Wochenschau sind ergebnislos geblieben, weil sie auf Gruno eines Pachtvertrages mit der Reklamesilm- gcsellschaft »Epoche- hierzu deren Genehmigung brauchte, die bis zur festgesetzten Stunde nicht zu erhalten war. Auch die Emelka kann ohne Bezahlung der Kopie nicht an koppeln. Deshalb müssen sich die Buchhändler jetzt die Bereit willigkeit der Lichtspieltheater zur Übernahme des Kurzfilms sichern und die benötigten Kopien bestellen. ^ Zu 11) S. Presseartikel. Das Gedicht von Ginzkey und der Pro log von Lilienfein sind für die Theater gut geeignet. Zu 12) Zu Schaufensterausstellungen der Bücher der benden stehen folgende Vilöer zur Verfügung: ^ Mitglieder der Dichterakademie: Hermann Bahr. Theodor Dänbler. Alfred Döblin. Leonhard Frank. Ludwia Fnlda. Max Halbe. Ger-Hart Hauptmann. Hermann Hesse. Arno Holz. Ricarda Huch. Georg Kaiser. Bernhard Kellermann. E. G. Kolbcnheyer. Oskar Loerke. Heinrich Mann. Thomas Mann. Heinrich Federer. Hans Franck. Gustav Frcnssen. I)r. Manfred Hausmann. Paul Oskar Höcker. Manfred Kyber. vr. Heinrich Liliensein. Walter von Molo. Alfred Mombert. Josef Ponten. Wilhelm Schäfer. Rens Schickelc. Wilhelm Schmidtbonn. Arthur Schnitzler. Wilhelm von Scholz. Karl Schönherr. Hermann Stehr. Emil Strauß. Eduard Stucken. Fritz von Unruh. Jakob Wassermann. Franz Werfel. Ferner: Franz Müller-Frerich. Josef Ponten. Dr. Rudolf Presber. Elara Viebig. Anton Wildgans, vr. Stefan Zweig. 281
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