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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 22.11.1924
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1924-11-22
- Erscheinungsdatum
- 22.11.1924
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- Deutsch
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- Jahr1924
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16936 Börsenblatt f. d. Dtschu. Buchhandel. Fertige Bücher. V 274, 22. Mvrmbrr 1924, X) 274, 22. November 1924. Lserilge Buajer. * * ***** I Historische Volkslieder der deutschen Schwei, Ausgew., eingel- und erl. von Prof. O. v. Greyerz (Bern) Eine knappe, aber umfassende Darstellung der historischen Schweizer Volkslieder aus der ersten Blütezeit der Eidgenossen schaft. (Thurgauer Zeitung) 8alvmon Oekner Dichtungen Ausgewählt und eingeleitet von HermannHesse(Montagnola) Eine gedankenvolle wegweisende Einleitung. Sie öffnet dem Leser die Pforte in das Reich der Geßnerschen Idyllen. (Basler Nachrichten) Lonraä keräinanü I^eyer Gedichte Ausgewählt und eingeleitet von Dr. E. Korrodi (Zürich) Eine vorbildliche Auswahl der besten Gedichte C. F. Meyers. (Will Vesper in der Schönen Literatur) 4 -Vtiolk krey Lieder und Gesichte Ausgewählt und eingeleitet von Prof. G. Bohnenblust (Genf) Eine liebevolle und feinsinnige Würdigung rückt Frey in die rich tigen Zusammenhänge mit dem zeitgenössischen Schrifttum. (Deutsche Allgemeine Zeitung) 5 t). H. kernoutti. (Kasel) Nietzsche und die Schwei, Eine ungewöhnlich klare Dar stellung der Entwicklung des Philosophen und seiner Beein flussung durch die großen Baske,: Burckhardh Bachöfen und Rüti- meyer. (Frankfurter Zeitung) 6 ^akod kokbart Zwei Novellen („Das Pasquill" u. „Der Böse") Ausgewählt und eingeleitet von Dr. H. Jeß (Leipzig) Ein sehr feines Essay über Boß hart und zwei charakteristische Proben seiner reifen Kunst. (Neues Wiener Tagblatt) 7 prok. ^oset djsüler (kreibur8-8cbzveir) Von Art und Kunst der deutschen Schwei, Ein Meisterwerk synthetischer Darstellung. (Bernhard Dieboid in der Frank furter Zeitung) 8 prok.8amuei Nn^er (Kern) Die Dichterschule von St. Gallen Mit einem Beitrag „St. Gallen in der Musikgeschichte" von Prof. Peter Wagner (Freibnrg-Schweiz) Zeiten vergessene Herrlichkeit wer- denwiederlebendig. (Frkf. Ztg.) 9 ?rof. VVsIttier köbler (Xüricli) Huldreich Zwingli Die schwere Aufgabe, auf knapp stem Raum ein lebendiges Bild Zwinglis und seiner Zeitzu geben, ist durch dies Buch glücklich gelöst. (Pros. Dr. Sulger-Gebing in den Münchener Neuesten Nachrichten) 10 Walliser Sagen Ausgewählt und eingeleitet von Prof. O. v. Greyerz (Bern) Stark und herb, ivie ein Strauß seltener Alpenblumen. (Prof. Dr. Sulger-Gebing i. d. MünchenerNeuestenNachrichten) 11 Hrnolä kücbli (-Vardurx) Zwischen Aar und Rhein Neue Gedichte Herbkräftig und gewürzig wie ein gesunder Schweizer Wein. (Schweizerische Monatshefte) 12 tteinricti k,eutlioi«! Lyrische Dichtungen Ausgew. und eingel. von Prof. E. S Niger-Geb in g (München) Eine gerecht abwäqende, Einlei tung gibt das Wesentliche zur Würdigung dieser an Schönhei- tensoreichen Lyrik. (Eugen Kilian i. d. Deutschen Allgem. Zeitung) 13/15 ^obsnnes von Müller Geschichten schweizerischer Eidgenossenschaft Z Ausgewählt und eingeleitet von Prof. Friedrich Gundolf (Heidelberg) Eine Entdeckung für die Gegenwart ist Gundolfs Auswahl aus Johannes von Müller, seine Analyse des Müllerischen Stiles ein Meisterstück. (Pros. Aug. Sauer im Euphorion) 16 diiklsus Manuels Spiel evangel. Freiheit „Die Totenfresser" (Vom Papst und seiner Priesterschaft), 1525. Zum erstenmal nach der einzigen alten Hand- schrift berausgegeben und eingeleilet von Prof. Ferdinand Vetter (Stein a. Rh.) Dies kräftig vom Leder ziehende Spiel ist auch dem heute leben den Laien durchaus verständlich. (Dr. Hugo Martin im Bund) 17 vr. klans kioesck (Kern) Kulturgeschichtliche Miniaturen aus dem alten Bern Höchst anschauliche Bilder, die eine bessere Vorstellung von der geistigen Kultur und Bedeutung Berns geben als ein dickes Ge schichtswerk. (Tages-Änz,. Zürich) 18 Das Berner Oberland im Lichte der deutschen Dichtung Ausgewählt und eingeleitet von vr. Otto Zürcher (Baden) Wer die Schönheiten des Ober landes voll genießen will, dein wird das Wcrklein die Seele empfänglich machen. (Aargauer Sckmlblatft 19 Oottkrieii Keiler Gedichte Ausgewählt und eingeleitet von Prof. E. Sulger-Gebing (München) Das Hauptgewicht liegt auf der reinen Lyrik und gibt dem, der nur den Epiker Keller zu kennen liebt, überraschende Eindrücke, (vr. Hugo Marti iw Bund) ** ********** — — 20 Prof »srry Ittsxnc (Kern) Gottfried Keller Sein Leben und seine Werke Ein Abriß Ein bedeutendes, klares und ein dringliches Bild des großen Schweizers. (Will Besper in der Schönen Literatur) 2, Graubünden in der deutschen Dichtung Auswahl und Einleitung von D,. E. Camcnisch (Fetnn i. Engadin) Eine literarische Ihbersicht, die in Zcitnusmaß und Fülle dich terischer Wirksamkeit verblüfft, (vr. Sarnetzki > d. Kölnisch. Ztg.) 22 Klopstock und die Schweiz Herausgegeben n. eingeleitet von Prof. Albert Köster (Leipzig) Es ist eine Freude, den, Ver lauf jenes bedeutungsvollen Aufenthaltes Klopstocks beiBod- mer in Zürich an Hand von Briefen und Gedichten zu folgen. (Der Auslanddentsche) 23/24 /xibreclit von Haller Gedichte Kritisch durchgesehene Ausgabe „Haller als Dichter" v. Prof. Harry May ne (Bern) Versuche ein anderer diese knappe Charatteristiku. wahre dabei diese Klarheit u. Tiefe! (Heinrich Fe- derer i. d. Neuen Zürcher Nachr.) 25 klans ktiyn (Kern) Parzival und Kondwiramur (Eine dramatische Dichtung) Ein Drama in wuchtiger Sprache und geschickte», dramatischem Aufbau. (Gießener Anzeiger) Hier ist alte Sage lebendig ge worden. (Berner Zeitung) 26 Lacliariss Werner Der vierundzwanzigfte Februar Mit einer Einleitung „Zacharias Werner und die Schweiz" heransgeg. von vr. E. Kilian (München) Ans der Einleitung wie aus dem Stück selbst ergibt sich ein fes selndes Gesamtbild jener viel umstrittenen Figur der deutschen Romantik. (Der Ausland dentsche) 27 Prot. vr. kranr 8trunr (Wien) Paracelsus ) Eine Studie Eine bedeutende Anregung, sich eine nähere Vertrautheit mit dem großen Arzt und Menschen zu verschaffen. (Dr. Bernhard Die bold i. d- Frankfurter Zeitung) 28 vrsamor (l.uävv kerä. 8cümiü) Gedichte Ausgewählt und eingeleilet von Prof. Otto v Grenerz (Bern) Man ist versucht, bei Dranmvrs Gedichten, so seltsam manches amnutet, an Walt Whitman zu denken. (Neue Zürcher Zeitung) 29 prok. ^osek diaüler (Preidur8-8elnveir) Der geistige Aufbau der deutschen Schweiz 1798-1848 Die verschiedene Schichtung geistiger Werte in den verschie denen Landschaften wird gezeigt in der Spannung ringender Über gangszeit. (Der Bund) 30 ksctioken Das lytische Volk und seine Bedeutung für die Entwicklung des Altertums Heransgeg. und eingeleitet von Dr. Manfred Schröter ; (München) Das Idealbild eines vrphisch- religiösund rechtlich-matriarcha lisch gebildeten Kulturstaates (Fiankfurter Zeitung) 31 Prof, kmil krinstinxer (2Lricli) Wieland und die Schweiz Eine feine und kluge Studie. (Ed. Korrodi i. d.Neuen Zürcher Ztg.) Eine erquickend frische und köst liche Studie. (Der Bund) Eine wundervolle, ebenso knappe wie anschauliche Darstellung. (vr. Eugen Kilian i. d. Deutsch. Allq. Ztg.) 32 vr KÄusrü Korroäi (Lürlcli) Schweizerdichtung der Gegenwart Das Buch ist nicht nur uns Schweizern wichtig — es ist Rechenschaft, Besinnung, Aus blick —, sondern auch deutschem Literaturleben wertvoll — es ist Ausweis, Zeugnis. Dokument. (vr. Hugo Marti im Bund) 33 prok.Ottov Oreyerr(kern) Die Mundartdichttmg der deutschen Schweiz Diesem ersten Versuch einer zu- sammenfasscndcn Darstellung der sich auf kaum nennenswerte Vorarbeiten stützen konnte, muß allseitig das größte Interesse entgegengebracht werden. 34 vr. l.illi Haller (Kern) Julie Bondeli Goethe urteilt in „Dichtung und Wahrheit": „Die Briefe einer Bondeli waren sehr hoch ge achtet". Sie war Rousseans Freundin und kurze Zeit auch Wielands Verlobte. 35 Schweizer Balladen Ausgewählt und eingeteitet von Dr. Albert Fischli (Muttenz) Diese Auswahl erstrebt auf knappem Raum eine gedrängte Übersicht über die Entwicklung der Balladendichtung in der deutschen Schweiz. 36 Prof, ködert ksesi (2iiricti) Conrad Ferdinand Meyer Einer, der zugleich Künstler und Forscher ist, dringt hier tief in das rätselhafte und zwiespältige Wesen Conrad Ferdinand Meyers, des Meisters der histo rischen Novelle. 37 c. H. kernoulli (Kasel) Johann Jakob Bachofen als Religionsforscher Bachvfen, der erste Verfechter des „Mutterrechtes", wird hier zu», ersten»,al in einer sachlich bedeutenden und darstellerisch glänzenden Leistung rewürdigt. 38 0r. käuarä rieben (ftrsnkkurt s. IH.) Friedrich der Große und die Schweiz Von zwei Gesichtspunkten istdie- ses Buch geschrieben: Das Ver hältnis Friedrichs zur Schweiz als Staatsmann und Dichter. Ern höchst fruchtbarer Gedanke!t hier in der glücklichsten Weise durchgeführt. Handliche Bänden, leicht erwerbbar, locken zum Genuß. Darstellung und TertaiWahl vereinigen sich in geschickter Abwechslung. Das gelungene Unternehmen mag ein Mahnruf an andere deutsche Landschaften M, in ähnlicher Weise ihre Schätze zu mustern und auszustellen. (Pros. A. Sauer sPrag) in Euphorien.) oie IN »klMkB «kMMkkk« Eine Sammlung von u. Texten, Hrsg, von Harry ZMic (Bern) Einzelbände: brosch. M. 1.40, ^Halbleder M. 3.20 Doppelbändc^ 13/lS brosch. ^appbd. M. 4.-, Halbleder M. 5.60. 23/24 brosch. M- 2.40K ^°d. M. 3.20, Halbleder M. 4.80. JllustM Reihe I. und II. in H-lbl-i-^M-M. IN Bl. 7.- 0r. ksoui biicolss (Kern) Das Berner Münster 87 Seilen Text und 54 Abbildungen Diese eingehende Beschrei- buna wird manchem, der alaubt, er kenne das Mün ster, Überraschungen bringen. (Der Bund) Willis II" ^eiisk er Die."^Aalerei der deut" schwel, WM« m prok. kr. l.eit8ekuk f (kreidur8-8clilveir) Die Schweizer Landschaft in der deutschen Malerei Die Natur der Schweiz hat injeder Epoche in das innnere Leben der deutschen Kunst fördersam eingegriffen. Hier sind wissenschaftliche „„d ansprechende Form der Darbietung, Mannigfaltig,, °er Gegenstände und Sorgfalt der Auswahl. (Prof. vr. in der Köniqsbcrger Allgcm. Ztg.)
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