1092 Börsenblatt f, d, Dlschn, Buchhandel. Ferttge Bücher. ^ 29, 5. Februar 1914. Mlmann, Oerlekl8k08len^e8e1r. Oie 8eck8le, neubearbeilele uncl erweiterte ^uflaxse äe8 3U8§e2eic!ine1en Kommentar >81 8oeben en8ckiienen. Kritik un6?53Xl8 erkennen elN8timmiA Uli6 rückli3ltl08 311, 6388 6er Kittm3nn8clie Komment3r 6ie be8te KriüuteruiiZ 6e8 Oe8et268 63r- 8teIIt un6 6ie küliren6e 8teIIe in 6er ein8cIil3Z>Zen Kiter3tur 8eit^j3!iren beli3uptet. Verwenden 8ie 8icii 3ucli kür 6ie neue ^ukl3Ze 6e8 8t3nä3r6vverk8, 638 für Oericlite un6 ^nvvülte unentbeiirlicli >8t. 6e^8i-leiEk / keipno Die Fremdenlegion und die deutsche Jugend Der verlorene Sohn Eine Geschichte aus der Fremdenlegion von Wilhelm Lamszus Gebunden 1 Mark 70 Pfg. Deutschland hat in den letzten 30 Jahren hunderttausend junge Männer an die fran zösische Fremdenlegion verloren. hunderttausend deutsche Söhne! Mit allen Mitteln wird jetzt gegen diese Schmach angekämpft. Der Buchhandel hilft bei dieser nationalen Angelegenheit gern mit. Leider hat sich auch die Schundliteratur dieses Stoffes bemächtigt und die Gefahr heraufbeschworen, mehr Llnheil anzurichten als zu verhüten. Im bewußten Gegensatz hierzu hat Wilhelm Lamszus in seinem Buche es vermieden, durch abenteuerliche Schilderungen die Phantasie der jugendlichen Leser anzuretzen. Er läßt in ruhiger Weise die Tatsachen sprechen, die an sich fesselnd genug sind, und erreicht die abschreckende Wirkung ohne Aufdringlichkeit. Dieser Iugendschrift ist die weiteste Ver breitung zu wünschen. Vorzugsbedingungen siehe Verlangzettel W Alfred Ianssen « W