6eiils6ien kuctizevecbes beLks!6n>zi 6ie ^.usslellunz dieser Pressen seiner Luzra-kciesse snrus66ieken. /^us Orun6 6er vorslekenä zes6>66erlen Verhältnisse l>st 6er Vorstnn6 6es Deutschen 8u6>zeveri>evereins 6en Lnts6iluk zesnKr /?/c'ü^/<?^Vc5e'/c7^c' 635 mit allen neuzeitlichen Einrichtungen ver8eben 8ein wird. In die8em bdau8 8oll die 6ugra-hde88e de8 Oeut8chen 6uchgewerbeverein8, die mit ihren Lüchern, tloten und I^un8tblättern augenblicklich in der?eter8- 8traße, im 6ugra-hdeßhau8 3U88tellr, 8owie die jetrt im 6uchgewerbebau8 veran8taltete Lugra-^l38chinenme88e mit ihren H1a8<hinen, Materialien, warben, ächriften U8W. untergebracht und auch die ^U88tellung 6er Lchnellpre^enfabrilcen mir ausgenommen werden, wodurch die all8eitig er8trebre 2entrali8ierung aller 2 um Luch und 8einer bder8tellung gehörigenOe8chäft82weige en dlich erreicht würde. Oer Oeut8che Luchgewerbeverein i8t mit ver8chiedenen ^.rchitelcren die8erbalb in Verbindung getreten und eine ^.n-abl von Entwürfen kür da8 2u errichtende Oebäude befinden 8ich 8eir Monaten 8chon bei 6er Oe8chaft88telle 6e8 Oeut8chen 6uchgewerbeverein8. Lolch ein Lau lco8tet naturgemäß un6 gera6e unter 6en heutigen Verhältni88en 8ehr viel Oel6, e8 wird mit einem 6aulco8ten3ufwand von wenig8ten8 2 Millionen Ooldmarlc gerechnet, wobei 6a8 Oelände 8elb8t vom Kat der Ltadt Leipzig unentgeltlich 2ur Verfügung ge8tellt werden müßte. hdan darf nicht verkennen, daß die Leipziger H^e88e an Ledeutung und Oröße immer mehr runimmt und daß He8onder8 der 2ug nach der tedmi8chen I^1e88e ein großer i8t. h^it dem Lau die8e8 direlct am V^ege nach der technischen H1e88e gelegenen Hdau8e8 würde dem ge8amten graphi8chen Oewerbe daher 2weifello8 ein großer Oien8t geleitet, um 80 mehr, al8 e8 nicht nur ein hdeßhau8, 8ondern ein dauernde ^U88tellung8- gebäude 8ein würde, de88en Bieter den Vorteil hatten, ihre Zustellungen nicht nur wahrend der H4e88en, 8ondern da8 ganre )ahr hindurch täglich Zeigen 2U lconnen. Oer Oeut8(he Luchgewerbeverein hat al8 Veran8talrer der vielen graphhchen ^u88tellungen im In- und ^U8land, He8onder8 aber durch 8eine größte Lcbau, die Internationale ^U88tellung für Luchgewerbe und Oraphilc, Leipzig 1914, und 2ulet2t durch die Aufnahme de8 grapbi8chen Oewerbe8 in die Leipziger H^e88en, den Lewei8 erbracht, daß er, §e8tüt2t auf große Erfahrungen, in der Lage wäre, eine 8olche I^le88e und ^U88tellung in der vorbereichneten ^.rt durch-ufübren. ^Vie inten8iv 8ich der Vorhand de8 Oeut8chen 6uchgewerbeverein8 8eit jabren mit die8em Lroblem befaßt, gebt au8 den jeweiligen )ahre8berichten hervor, 3U8 denen wir ah Lehpiel ein Ltüdc de8 letrtjährigen 6erichte8 2ur Kenntni8 bringen. ^8 heißt darin: »Oie 2ur letzten Hde88e an die Oe8chäft8leitung gerichteten Zahlreichen Anfragen nach Lrweiterung8- möglichlceiten der H^e88en, geben dem Vor8tand ern8tlich 2u denlcen und er wird 8ich im kommenden /abr mit dem Llan einer räumlichen Erweiterung unbedingt befa88en mÜ88en. Oer Oeut8che Luchgewerbeverein