Nein Reich tpmnre! Ein Rembrandt-Spinoza-Roman von Felix A. Theilhaber Das christliche und jüdische, vom Problem Spinozas bedrängte Amsterdam des 17. Jahrhunderts; zu dem Großen des Gedankens tritt Rembrandt, der Große der Kunst.... Eine interessante Zeit, ein interessantes Buch! Ein literarisch-wertvolles, dabei wohlfeiles Geschenkwerk, in schönem Einband, 4 Mark. Rabatt 33^0/^ zur Probe 9/8 für 20 Mark. C. A. Schwetschke S Sohn * Berlin W SV ^ »»»»»»»»»»»„»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»s»»»»»»»»» »»»»»»»»»»,»„„»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»A»»»»»»»»» »»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»>> »»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»» »> tt >» » I -l » !- »» »» »» »» »» »» »» s: tVeihnachtSbücher !>; Soeben ist erschienen: potsüamer plau-ereien von Dorothee Goebeler Sn vornehmem Seschenkeinband gebunden Preis M. 2.80 Die bekannte Potsdamer Schriftstellerin führt uns hier in kleinen, reizend geschriebenen Skizzen in die Vergangenheit Poisdams zurück Ein Buch von Potsdam? So fraot die Verfasserin selbst in dem einführenden Artikel. Kann man über Potsdam noch etwas Neues schreiben? — Vielleicht doch — fügt sie hinzu denn die andern erzählen von Poisdams Geschichte, von seinen Königen und Schlössern und Erinnerungen, ich weide von etwas anderem sprechen, von dem, was in den Häusern steckt und steckte, will ich erzählen: von uns Potsdamern. „Wir sind nämlich auch noch da." Und von den Potsdamern erzählt denn nnn auch Dorothee Goebeler in ihrer bekannten launigen und liebenswürdigen Art. Mit warmem Herzen und klugem Verstehen zeichnet sie das Bild des heutigen Potsdam, in das Erinnerungen aus vergangenen Tagen fröhlich und wehmütig hin-inklingen. „Die alten Damen von Potsdam", „Urväterbausrat". „Der Blick aus dem Hintersenster", Die Gälten erwachen", „Wir fahren nach Berlin", „Das alte Haus", das sind kleine Studienbilder, die sich ins Herz schmeicheln, die allen Potsdamern und ihren Freunden das Büchlein lieb und wett machen werden. Die Versuchungen des ^osef Srau« Ein Potsdamer Roman von Allpptz Sn vornehmem Geschenkeinband gebunden Preis M. 2.50 Dieser Roman ist in ein glühendes Bekenntnis für die landschaftliche Schönheit Potsdams und des Havelgebietes gekleidet. So findet man Potsdam in keinem Führer und in keinem historischen Roman, so ist diese Stadt und sind ihre Gärten noch nirgends der schimmernde Spiegel einer keuschen Seele gewesen. Die Straßen atmen, das jahrhundertalte Glockenspiel singt eine Lebensmelodie, wach und groß wird alles in der blauen Sehnlucht eines Knab-n. Josef Braun, unter dem Glockenspiel geboren, wird von der Liebe der Welt erfaßt. Er wird geliebl, ohne daß er diese Liebe versteht, ohne daß er sie erwidern kann Sein Herz ist offen fiir das Schöne und Zarte, und je mehr ihn die Welt als ihren Besitz mit allen Sinnen in Anspruch nimmt, um so weiter ent fernt er sich von ihr. Nur einmal glaubt er des Lebens Güter hochschätzen zu müssen in dem Wahne, nur so der Geliebten würdig zu werden, da b> merkt er zu spät, daß er auf falschem Wege war. Das Glück erreicht ihn dennoch und überstrahlt ihn, aber er kann den Glanz nur noch mit hinübernehmen in eine andere Welt. Bezugsbedingungen: Wir liefern 1-9 Expl. mit 35°/g, 10—49 Expl. mit 40°/o, 50—99 Expl. mit 45°/y Se 2 Exemplare zur Vrobe nrtt 4M« Sl. w. Savn's Gebe» / Vevtt« SW L8. »» »»»»>»»»»»»»,»»»»»»»»»»»»»»>»>""» »»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»»>8 , ID