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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 17.11.1924
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1924-11-17
- Erscheinungsdatum
- 17.11.1924
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- Deutsch
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1924
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Mine Mitteilungen. Buchhändlcrischc Merktagc. Für das Biichscnstcr i m Nove in b e r u n d D e z e in b e r b e - achte in den kommenden Börsenblatt-Nummern die Bekanntmachungen und Anzeigen der Werbe st elle des Börsenvereins sowie der Firmen, die Werke für das Schaufenster usw. anzeigen. HE" Vgl. f e r n e r d i e i in Bbl. Nr. 23b vom 10. O k t. 1 924, S- 13 59 1/92; „ „ 2 4 5 v o m 1 7. O k t. 1 9 2 4 , S. 1 4 1 1 6 /1 7 ; .. „ 2 47 vom 20. Okt. 1924, S. 1 4 308; „ „ 249 vom 22. Okt. 1 924, S. 14 474 ; „ „ 2 5'3 vom 2 7. Okt. 19 2 4, S. 1 4 8 20 ; „ „ 255 vom 29. Okt. 1924, S- 15 014; „ „ 2 5 8 oom 3. N ov. 19 2 4 , S. 1 5 2 8 4 / 8 5 ; „ „ 2 62 vom 7. No v. 1924, S. 15 605; „ „ 2 6 4 vom 1 0. Nov. 19 2 4 , S. 1 5 7 5 5 ; „ „ 265 vom 11. Nov. 1 924, S. 15 849 ; „ „ 268 vom 14. Nov. 1 924, S. 16 191 abgedruckten Anregungen der Wcrbestelle des Börscnver- cins, die auf Vorträge, Buch- und S o n d e r f e n st e r, Werbcmaterial, Rundfunk usw. Hinweisen. 17. November 1924, Montag. — Der Tag der Einsendung an den Börsenvereinsausschuß: Deutsche Gesellschaft für Auslandsbuch handel von Werken, die für die im Januar 1925 stattfindende Buch-, Kunst- und Musikalicn-Ausstcllung in Barcelona bestimmt sind, ist bis 17. November verlängert. (Vgl. Bbl. Nr. 242 vom 14. Oktober 1924, Seite 13 843, und Bbl. Nr. 261 vom 6. November 1924, Seite 15 509.) 19. November 1924, Mittwoch. — Der allgemeine Herbst-Butztag ist gesetzlicher Feiertag. (Vgl. Bbl. Nr. 253 vom 27. Oktober 1924, Seite 14 818 Meine Mitteilungen) u. Bbl. Nr. 268 vom 14. No vember 1924, Seite 16190 Meine Mitteilungen).) 20. November 1924, Donnerstag. — Der Tag der Einsendung an den Börsenvereiiisausschuß: Deutsche Gesellschaft für Anslands- buchhandel von Werken, die für die vom Anfang Januar 1925 stattfindende Buch-, Kunst- und Musikalien-Ausstcllung in Chicago bestimmt sind, ist verlängert. (Vgl. Bbl. Nr. 251 vom 24. Ok tober 1924, Seite 14 623, n. Bbl. Nr. 261 vom 6. November 1924, Seite 15 509.) 2». November 1924, Donnerstag. — Anzeigenschluß für die 2. N o v e m be r - N u m me r des vom Börsenverein der Deut schen Buchhändler zu Leipzig herausgegebenen Literarischen Zen tralblattes für Deutschland. (Vgl. Bbl. Nr. 263 vom 8. 'November 1924, Seite 16 565.) 25. November 1924, Dienstag. — Steuerabzug vom Arbeitslohn für den Zeitraum vom 11.—20. November 1924. 26. November 1924, Mittwoch. — Letzter Einsendungstag des Ausstellungsgutes, das für die ini Aufträge des Börsen vereins der Deutschen Buchhändler vom Deutschen Buchgewerbe verein in der Gutenberghalle des Deut scheu Buch gewerbe haus es in Leipzig veranstaltete alljährlich übliche Biicher- Weihnachtsausstellung bestimmt ist. — S. auch unten den 1. De zember 1924! (Vgl. Bbl. Nr. 264 vom 10. November 1924, Seite 15 753.) 29. November 1924, S o n n a b e n d. — Die verlängerte Frist zur Einreichung der Goldbilanzen und Jnvcntare zu Stcucrzwccken läuft ab für Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaften auf Aktien und Gesellschaften mit beschränkter Haftung sowie für Ver sicherungsvereine auf Gegenseitigkeit, deren Geschäftsjahr mit dem Kalenderjahr zufammenfällt. (Vgl. Bbl. Nr. 223 vom 22. Sep tember 1924, Seite 12 381 Meine Mitteilungen).> 29. November 1924, Sonnabend. — Für Gesellschaften, deren Geschäftsjahr mit dem Kalenderjahr zusanimcnfällt, läuft die Frist zur Vorlegung von Goldmark-Erösfnungsbilanzen ab. (Vgl. Bbl. Nr. 203 vom 29. August 1924, Seite 11304 Meine Mitteilungen).) 29. November 1924, Sonnabend. — Dieser Termin ist betr. Ver gütung der Nuhrschäden zu beachten! (Vgl. Bbl. Nr. 223 vom 22. September 1924, Seite 12 381 (Kleine Mitteilungen).) 1. Dezember 1924, Montag. — Eröffnung der im Aufträge des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler vom Deutschen Buch gewerbeverein in der Gutenberghalle des Deutschen Buch- g c w e r b e h a u s c s in Leipzig veranstalteten alljährlich üb lichen Bücher-Wcihnachtsausstellung. — S. auch oben den 26. No vember 1924! (Vgl. Bbl. Nr. 264 vom 10. November 1924, Seite 15 753.) 1. Dezember 1924, Montag. — Die de» Verlegern gestellte Frist zur Einreichung neuer Lesebücher ist verlängert. (Vgl. Bbl. Nr. 229 vom 29. September 1924, Seite 12 838 Meine Mitteilungen) und Bbl. Nr. 257 vom 1. November 1924, Seile 15178 (Kleine Mit teilungen).) 1. Dezember 1924, Montag. — Letzter Einsendungstag von Aus stell u n g s g e g e n ständen, die für die im Januar 1925 statt findende Graphische Ausstellung in Vigo (Spanien) bestimmt sind. (Vgl. Bbl. Nr. 268 vom 14. November 1924, Seite 16189/90.) 5. Dezember 1924, Freitag. — Steuerabzug vom Arbeitslohn für den Zeitraum vom 21.—30. November 1924. 6. Dezember 1924, Sonnabend. — Letzter Tag des Schaufenster wettbewerbs (wissenschaftliches Sonücrfenster). — S. auch unten den 13. Dezember 1924! (Vgl. Bbl. Nr. 256 vom 29. Oktober 1924 (Seite 15014 (Von der Werbestelle).) 10. Dezember 1924, Mittwoch. — Voranmeldung und Vorauszah lung auf die Einkommensteuer aus Gewerbebetrieb auf Grund der Betriebseinnahmen im November nach den bisherigen Sätzen (die Ermäßigungen treten erst im Januar in Kraft). Schonfrist bis 17. Dezember 1924. 10. Dezember 1924, Mittwoch. — Vorauszahlung ans die Körper- schastsstcuer nach den bisherigen Sätzen. Schonfrist bis 17. Dezember 1924. 10. Dezember 1924, Mittwoch. — Voranmeldung und Voraus zahlung auf die Umsatzsteuer für Monat November in Höhe von 226 des Umsatzes (die Ermäßigung tritt erst im Januar ein). Schoufrist bis 17. Dezember 1924. 10. Dezember 1924, Mittwoch. — Vorauszahlung auf die Anzeigcn- steuer in Höhe von !4—2"/,. Schonfrist bis 17. Dezember 1924. 13. Dezember 1924, Sonnabend. — Letzter Einsendungstag der S o n d e r f e n ste r - P h o t o g r a pH i c n an die Werbestellc des Börsenvereins anläßlich des Schaufensterwettbewerbs. — S. auch oben den 6. Dezember 1924! — (Vgl. Bbl. Nr. 255 vom 29. Ok tober 1924, Seite 15 014 (Von der Werbestelle).) 15. Dezember 1924, Montag. — Steuerabzug vom Arbeitslohn für den Zeitraum vom 1.—10. Dezember 1924. Verlagsrecht an Werken der bildenden Kunst. — Durch die Presse geht neuerdings folgende durchaus irreführende Notiz: »Ein neues Verlagsrecht für bildende K u n st. In den seit 20 Jahren schwebenden Erwägungen über ein Verlagsrecht für bildende Kunst hat jetzt das Reichsjustizministerium eine Ver mittlungsaktion zwischen den Parteien, den Künstlern und den Ver legern, übernommen. Die Verhandlungen der Parteien im Ministe rium führten zu einer Verständigung über die wichtigsten Punkte. Die Unterzeichnung des Verlagsvertrages soll in nächster Zeit statt- finden, nnd damit wird sür manche Streitigkeiten zwischen Künst lern und Verlegern eine einigermaßen sichere Rechtslage geschaffen sein. Schon zu Anfang des Jahres 1904 hatte die Reichsregierung einen Gesetzentwurf für ein Verlagsrecht für bildende Kunst aus gearbeitet. Dieser wurde damals von den Verlegern abgelehnt, und auch später gelang es nicht, zu Richtlinien zu kommen, mit denen ein Berlagsgesetz für bildende Kunst ermöglicht wird, wie es seit 1901 für Schriftsteller und Musiker schon besteht. Diese gesetzliche Rege lung wird nun nach erfolgter Einigung der Parteien nicht mehr lange auf sich warten lassen«. Diese Mitteilung ist, wie die Redaktion des Börsen blattes zuverlässig erfährt, einseitig, voreilig und nur halb richtig; noch unrichtiger ist der Aufsatz »Das Verlagsrecht für bildende Kunst« in der Zeitschrift »Kunst und Wirtschaft«, dem Organ des Reichswirtschaftsverbandes bildender Künstler, dem jene Pressenotiz entnommen ist. Richtig ist, daß am 10. und I I. Oktober eine Aussprache stattgefunden hat. Die Verhand lungen hat, auf Bitte beider Parteien hin, als Unparteiischer, aber nicht amtlich, Herr Ministerialrat vr. Eonze im Neichsjustrzministe- riuni geleitet. Die beiden Parteien haben sich über einen Teil des zur Beratung stehenden Entwurfs von Richtlinien für die Praxis (nicht eines Gesetzes) geeinigt, über alles andere aber noch nicht. Es be steht zwar bei den verbündeten buchhändlerischen, graphischen und kunstgewerblichen Verlegervereinen nach wie vor der Wille, wenn möglich zu einer Einigung zu kommen; ob dies aber gelingen wird, ist noch unsicher.
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